Wie sieht es aus mit der politischen Verantwortung bei möglichen Gefahren in Deutschland?
Die weltweiten Studien werden ignoriert, Vorsorgemaßnahmen werden nicht getroffen. Dabei ist es schlimmer als Asbest!

Der WDR berichtet im politischen Fernsehmagazin Westpol über die Gesundheitsgefahren durch Toner und Laserdruckeremissionen.

Untersuchungen und Studien zeigen, dass Toner mit Schwermetallen, krebserregendem Carbon Black und anderen Schadstoffen belastet sind, die nachweislich beim Drucken frei werden. Laut amtlicher Messungen werden Milliarden Partikel pro Seite emittiert. nano-Control liegen tausende schriftliche Meldungen von Betroffenen vor, die oft schwer erkrankt sind. Es gibt auch Todesfälle. Studien liefern inzwischen weltweit belastbare Hinweise für Entzündungen, allergische Reaktionen, zellschädigenden oxidativen Stress und sogar DNA-Schäden.

Politik und Behörden wiegeln ab. Sie haben auf den „Blauen Engel“ gesetzt und diesen gemeinsam mit den Herstellern weiterentwickelt. Die festgelegten Grenzwerte sind sehr hoch: 350 Milliarden Partikel in 10 Minuten Druck. Geräte über 250 Liter erhalten den „Blauen Engel“ ohne Messung der Emissionen. Sie sind bis 2019 von der Prüfung ausgenommen. Das Problem: die Inhaltsstoffe werden nicht bewertet, Schwermetalle wie Aluminium, Nickel, Kobalt, Cadmium, Blei, Antimon usw. gelangen ungeprüft in großer Menge in die Raumluft und können Menschen schädigen. Umweltministerium und Umweltbundesamt begründen das so: „Die Gesamtemission der Metalle liegt im Bereich, der ohnehin als Hintergrundbelastung vielfach anzutreffenden Konzentrationen.“

10 Jahre nach der Pilotstudie des Bundesinstituts für Risikobewertung, gibt es bis heute keine weiteren Studien, keine Vorsorgemaßnahmen und keine Grenzwerte für die Innenraumluft. Die Studie schloss mit dem Ergebnis: „Risiken sind nicht auszuschließen, es muss weiter geforscht werden.“ Auch den konkreten Hinweisen auf Krebsgefahren ist nachzugehen. Das in Europa noch geltende Vorsorgeprinzip und der Schutz der Grundrechte auf Leben und Gesundheit zwingen zum Handeln.

Laserdrucker stoßen Ultrafeine Partikel und Nanopartikel aus. Beim Blauen Engel wird aus diesem Grund das Partikelzählverfahren angewandt. Die von Umweltministerium und Umweltbundesamt genannten Konzentrationen basieren auf dem Gewicht der Partikel. Diese sind für diese unglaublich leichte Partikel aber nicht anzuwenden. Auch die Kommission Innenraumlufthygiene (IRK) ist aus dem Stadium der Evaluierung nicht herausgekommen. In einer Stellungnahme der Innenraumlufthygiene-Kommission zu  Feinstäuben in Wohnräumen und Schulen vom 30.9.2007 über Kopierer und Laserdrucker heißt es: „Besonders ultrafeine Partikel spielen hierbei eine wichtige Rolle, wie jüngste Untersuchungen, unter anderem am Umweltbundesamt, zeigen.“

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1/dokumente/feinstaubpapier1.pdf

Die Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks äußerte unlängst im VW-Skandal: „Die Nähe zwischen Industrie und Politik war zu groß.“ Parallelen sind nicht zu übersehen. Politik, Behörden und Industrie forschen gemeinsam, legen Standards fest, schätzen Risiken ein. Weltweite Warnungen werden in den Wind geschlagen.

Anja Haumann zieht im Bericht ein Fazit:

Menschen mit ungeklärten chronischen Beschwerden, insbesondere der Atemwege, Hautrötungen, Entzündungen der Augen und/ oder Erschöpfung sollten unbedingt klären, ob es einen Zusammenhang mit Toner/ Laserdruckgeräten gibt. Die Stiftung nano-Control bietet Betroffenen kostenlose Beratung (zur Hilfe).

Behörden, Berufsgenossenschaft und Gerichte lehnen eine Anerkennung der Erkrankungen durch Laserdrucker ab. Den Betroffenen drohen neben ernsten Erkrankungen der Verlust des Arbeitsplatzes sowie der soziale und finanzielle Ruin.

Eins ist doch klar: Man erkennt hier ganz klar die Parallelen zu den Asbestfällen. Die Geschichte der Asbesterkrankten darf sich nicht wiederholen!

„Der Toner ist das neue Asbest!“

Kontakt:

E-Mail: presse[at]nano-control.org

7 Kommentare
  1. Gerd Freiszmann
    Gerd Freiszmann sagte:

    Was zum Himmel schreit, ist die Heuchelei und heimtückische Verdummungsschleimerei, so würde es heute Herbert Wehner formulieren, der Groko sowie der FDP, ihren Bürgern zu verklickern, dass die Aachener Uni-Beföhnung von 25 angeblich gesunden Proban-den nach Ethik-Beschluss dem Fortschritt der Wissenschaft und dem Gesundheitswohl der Arbeitswelt diene. Den Irrsinn dieser Aussage erkennt man schon daran, dass in der Arbeitswelt sich sehr viele Kranke undchronisch Kranke Menschen täglich abmühen müssen. Mit diesen Schwächlingen will man dann wohl inhuman wie wohl in NS-Zeiten verfahren? Die grösste Politikerferkelei ist allerdings, dass bereits seit vielen Jahren schwerstkranke Tonerstaubopfer von staatllichen Behörden wie BG und Sozialgerichten in nachweislich gen-und zytotoxische Nanoschwermetallpartikel-Tonerstaubexpositionen gezwungen werden, wnn diese einen Arbeitsunfähigkeitsantrag wegen ihrer staatlich geförderten Vergiftung stellen.Tausende schwerkranke Opfer sind bekannt und auch bei Nanocontrol gemeldet. Den Politikern und der Presse ist auch der DB-Skandal bekannt, den sie beharrlich vertuschen, dass in diesem Konzern im Koierservice an zwei grossen Kopierstrassen von 23 Mitarbeitern 13 mit dem gleichen Krebs beschenkt wurden, wovon 4 bereits elendiglich krepierten! Es ist nur die Spitze des Eisberges.

  2. Anonymus
    Anonymus sagte:

    Die 10 Gebote einer angenehmen Büroumgebung

    1. sucht euch einen Servicepartner der auch reinigt und nicht nur repariert
    2. nutz ausschließlich Originaltoner der jeweiligen Hersteller
    3. zentralisiert Einzelarbeitsplatzdrucker in größere Systeme in separaten abgetrennten Bereichen/Räumen (Luftauslass in der Nähe des Arbeitsplatzen gehen gar nicht)
    4. nutzt qualitativ hochwertige Papiersorten und kein in Papierform gepressten Schrott/Müll wie Recycling/Umwelt Papier, dass chemisch massiv aufbereitet werden muss, damit es wieder weiß und/oder bedruckbar wird
    5. nutzt euer Gehirn, ob z.B. E-Mails etc. gedruckt werden müssen, vermeidet Medienbrüche
    6. Die meisten haben Inhaustlüfter, die Luft in das Gerät einziehen. Filter anbringen dient nur den Filterherstellern. Gebt das Geld lieber für vorbeugende Wartungen aus.
    7. regelmäßiges Lüften ermöglicht einen guten Luftaustausch (obwohl draußen ggf. auch hohe Feinstaubwerte vorhanden sind)
    8. kauft euch Volumengerechte Systeme (nicht immer das billigste), teurere Systeme haben meistens hochwertigere Komponenten und Abluftsysteme, zum teil auch mit Filtern
    9. Haltet Wartungsintervalle ein und fahrt die Systeme nicht auf Verschleiß
    10. ein allg. sauberes Büro ohne Schmutz und Tabakrauch erhöht die allgemeine Luftqualität im Büro immens

    PS: Druck -und Kopiersysteme ziehen die dreckige Luft ein. Demnach ist der Ausstoß natürlich ebenso dreckig (Es Sind Laser/Led Systeme und keine Raumfilter)

  3. Heike Krüger
    Heike Krüger sagte:

    Wir haben beschlossen, diesen Kommentar zu veröffentlichen. Es handelt sich um den ungekürzten Originalkommentar. Schwerste Erkrankungen und Todesfälle haben zur Folge, dass Menschen nicht immer nur sachlich zu Themen schreiben. Auch hier spüren wir die ohnmächtige Wut und die Wehrlosigkeit gegen die Obrigkeiten.

  4. Rainer Staub
    Rainer Staub sagte:

    Dominus Anomynus hat in seiner Zehngebotepredigt fast wie ein Laserdruckerverkaufstrainer nach oben alle Verkaufsvorgaben folgsam abgelegt. Da derartige Kopierer- und Laserdruckerverkäufer bei niedrigem Grundgehalt und etwas üppigerer Provision nur dann im Job. überleben können, müssen sie halt diese Dreckschleudern mit ihren. gen- und zytotoxischen Nanoschwermetallpartikeln anbieten. Josepha Bader aus Stuttgart wurde durch die jahrelangen fast täglichen Kopiererführungen in Lungenkrebs geworfen fahrlässig von Politik und Industrie weggemeuchelt. Vertuscht wurden bisher von Politik, Industrie und Presse die von 23 Kopierdienstleistern der DB 13 mit gleichem Krebs beschenkten, von denen bereits vier elendiglich krepiert sind. Der ehemalige Frankfurter Verkaufschef eines Kopiererweltkonzers erledigte die ständige Tonerstaubbeföhnung die Leukämie. Selbst hat mich der Gehirntumor und die COPD lll aus Existenz und Gesundheit geworfen. Nach 28 Jahren fast täglichem ToxischenTonerstaubbeschuss war durch Schwermetallvergiftung durch Nickel, Quecksilber, Kobalt etc. mit Arbeitsleben und Gesundheit Schluss. Den kürzlichen frühen Tod meiner Lebenspartnerin haben diese “ ehrenwerten „Charaktäre“ durch ihre Profitlügenkampagnen mit auf dem Gewissen. Zu diesen kriminellen Umweltferkeleien gehören auch die gegen die Strafrechtsparagraphen 223, 225 und 230 verstossenden Tonerstaubexpositionen, wie es Rainer Staub in seinem total realen Umweltkrimi „Das Tonerstaubattentat“verdeutlicht. Es ist ein schlechter Witz, wenn Dominus Anonymus vorgibt, dass Originaltoner besser und damit gesünder sei als Toner vom freien Markt. Auch wenn man für den letzteren nur die Hälfte bezahlt, sind beide gesundheitsgefährdend und damit für den Nutzer grottenschlecht. Aus China, wohin aus Kosten- und Profitgründen die Kopiererindustrie die Tonerproduktion verlagert hat, kommen ab und zu nach dem Bericht eines bekannten Umweltmediziners aus NORDHESSEN tonerstaubvergiftete Fabrikarbeiter, um sich innerhalb weniger Tage und Wochen ein Stück entgiften zu lassen.Die viel gerühmte Chinesische Medizin hat dafür bisher weder Mittel noch Experten! Messungen von mit kohlebasierten Filtern haben ergeben, dass die Feinstaubemissionen weitgehend gesenkt werden können. Die Niederlanden haben ein vorbildliches Filterschutzgesetz eigeführt,was auch regelmässig genau durch Stichproben überwacht wird. Allergisierten Tonerkranken helfen Filter nicht.Der „weitsichtige irdische Erzengel Gabriel hat 2009 die gleichlautende Gesetzesvorlage der Grünen u. a. mit dem Argument, die Geräte würden wegen Luftmangel heiss werden und abbrennen. Da dies Mumpitz ist, bauen Brother Filterhaltungen für fast alle gängigen Geräte und Konica-Minolta sowie andere Hersteller in ihre Maschinen inzwischen Qulitätsfilter ein. In 40 Jahren hab ich die Erfahrung gemacht, dass nicht unbedingt die teuersten Geräte und Wartungsverträge die beste Garantie für die Gesundheit des Nutzers waren. Vergessen wurde natürlich der Hinweis, dass Tintenstrahl- und Geldrucker und -kopierer für schnelle, gute Qualität und Gesundheit die beste Lösung sind.Lob z. B. Für die Xerox Qube-Serie, die man noch oft in Krankenhausverwaltungen findet. Ein Lichtblick der Vernunft war Innenminister Pistorius aus Hannover der ca. 4400 Laserdrucker aus Justizgebäuden zur Prävention. wegen aufgetretener Krebsfälle umtauschen liess. Diese und viele Erfolge verdanken die Nutzer vor allem dem Pomotor und Erforscher der toxischen Tonerstaubgefahren, Achim Stelting aus Hamburg‘,der ITG und Nano-control ins Leben rief und sich dafür bis zu seinen letzten Kräften aufopferte trotz seiner. eigenen schweren Tonererkrankung.

  5. Anonymus
    Anonymus sagte:

    Xerographische Drucksysteme sind natürlich immer die Sündenböcke bei auftretenden Krebserkrankungen. Weitere Umweltfaktoren und Lebensweise der Betroffenen werden da schnell ausgeschlossen. Zumindest sind Emissionen außerhalb des Büro fast endlos höher als Emissionen in Verbindung mit tonerbasierenden Systemen. Interessanterweise fängt das Thema bereits im Kopf an. Kunden empfinden eine Belastung nach Filteranbringung bei Systeme an einsaugenden Gerätelüftern häufig als Verbesserung. D.h. eingesaugte Luft wird gefiltert. Ich habe von Standorten gehört, da wurden Plastikgehäuse ohne Lüftungsschlitze mit teuren Filtern beklebt und die beanstandeten Kopfschmerzen waren angeblich sofort weg.
    Und nein ich bin kein provisionsabhängiger Kopiererverkäufer und sehe das Thema natürlich selbst kritisch. Deshalb die 10 Gebote. Ihre Kritik kann leider nur teilweise verstanden werden und Herr Staub Sie rechtfertigen hier theoretisch einen Markt der Tonerpiraterie, dessen Hersteller egal ist, was in die Kartusche kommt, Hauptsache die Marge ist maximal. Hier wird sich niemand einer Prüfung stellen müssen, wie es bei Original Herstellern der Fall ist. Nun gut, in einer asiatischen Tonerfabrik gibt es sicherlich Maximalbelastungen, da hier am Arbeitsschutz gespart wird. Aber alles nur, damit hier alle schön billig Toner kaufen können. Ähnliches Thema wie bei Kleidung.
    Toner mit nachweißlich giftigen Materialien gehören definitiv vom Markt. Hier sollte Transparenz gezeigt werden und die Hersteller mit den jeweiligen Modellen angezeigt werden. Leider hat hier bisher kein Institut bisher den „A….“ in der Hose. Sind die Testszenarien fraglich? Die Werte real? Ist die Erhöhung der Krebszahlen nicht ggf. ursächlich im gesamten Konsumverhalten der Bevölkerung?
    PS. Ich möchte nicht wissen, was in Tinte alles drin ist um diese kleinen Tröpfchen im Picomilimeterbereich auf das Papier zu nebeln. Und glauben Sie mir der Tintennebel geht auch ins Büro…Ich rechtfertige hier grundsätzlich keine Xerographie, es soll alles konstruktiv bleiben (dehalb die 10 Gebote wenn man um Laserdrucker nicht drum rum kommt, jedoch Scheuklappendenken verschiedener Meinungsmacher ohne den Blick auf andere Lösungen kann ich schwer nachvollziehen.

  6. Rainer Staub
    Rainer Staub sagte:

    Werter Herr Anonymus, Xerographische Drucksysteme,deren Kopiertechnik mit 0815-Tonermix bei ca. 200 Grad Celsius ihre Drucke und Kopien gerieren, sind langfristig nicht nur Krankmacher für Krebsvarianten und Hypophysenadenome, wie ich ihn z. B. Nach 28 Jahren fast täglichem Copyshop mit einem Dutzend Hochleistungsgeräten mir eingefangen habe, sondern auch häufig für Parkinson, Hypertonie, Schlaganfall, Herzinfarkt, Hautverätzungen speziell beim ständigen Nachsortieren von Massenkopien etc. Und im Nu kam die die schwere Lungen- und Bronchienerkrankung COPD3 dazu.Vielleicht kennen Sie bereits den Frankfurter DB-Skandal, wo im Dienstleistungsbereich Vervielfältigung von 23 Mitarbeitern 13 mit gleichem Krebs beschenkt wurden, von denen bereits 4 elendiglich gestorben sind. Der Kopierarbeitsplatz wurde entfernt. Den Erfinder der Xerographie, Chester Carlson hat 1968 der Schlag während einer nächtlichen Kinovorstellung getroffen. Durch das ständige Einatmen dieser hochtoxischen Nanoschwermetallpartikel litt er seit Jahren schon an schwerem Bluthochdruck. Das in Marburg hochgeschätzte Copyshopehepaar. Geberling musste nach ca. 38 Jahren schwererkrankt seinen Laden unter grossen Verlusten schliessen. Rainer Staub hat daher als Titelbild seines Buches „Das Tonerstaubattentat“ Geberlings Copyshop in Marburgs Oberstadt gewählt. Herr Geberling, von Haus aus selbst vorher viele Jahre lang Kopiertechniker hat noch bei seiner ebenfalls Schweren Hypertonie noch rechtzeitig den Ausstieg aus ihrer Giftküche gefunden. Anfangs der 70er Jahre gab es noch zusätzlich viele Zinkoxydkopiererofer, auch Schwer-kranke und Tote. Das tägliche Einatmen von Benzol und Tuluol brachte oft Lungenkrebs, Leukämie und Polyneuropathie.Damals kannte man das Gefahrenszenario noch nicht. Heute sind Ursachen und Verlauf dieser toxischen Entzündungsmöglichkeiten und -fakten genau bekannt und von sauberen unabhängigen Wissenschaftlern klar verdeutlicht. Nur diese sich ignorant und verstockt stellende Tonerstauballianz aus Politik, Justiz, Presse und Industrie leugnet und vertuscht das Gefahrengift der Laserdrucker und – kopierer aus Angst vor gerechtfertigten Schadensersatzforderungen oder Profitverlust. Immerhin tun die Politiker stets beten für die Erhöhung der Diäten. Für die Aussenluft gibt es wenigstens Grenzwerte: 40 microgramm pro m3, für Rauminnenluft gibt es keine Obergrenzen, Immerhin gibt es eine Innenraumkomission des staatlichen Bundesumweltamts, dessen Leiter von der Industrie bezahlt wird, ein Zeichen degenerierter Politik.
    Wer Kopiererfilter neben die Lüftungsschlitze klebt, der ist vielleicht schon tonerstaubversifft, weil er, wie Rainer Staub formuliert, von Kopiertechnik so viel Ahnung hat, wie ein dementes Warzenschwein von Theologie. ansonsten sind diese kohlebasierten Filter durchaus wirksam hilfreich ausser bei Allergisierten Tonertstauber-krankten. Für mich ist jeglicher gesundheitschädlicher Toner nicht akzeptabel, ob er nun Originaltoner ist oder preiswerter vom Freien Markt ist. Natürlich gibt es Auch Tinten, die bezüglich ihrer Lösungen und Azofarbstoffe für Nutzer nicht ohne erhebliche Negativwirkung auf die Gesundheit sind. Tintenstrahler und Geldrucker haben aber nicht das Krankmacherpotential eines Laserdruckers, was inzwischen auch viele Behörden und Unternehmen begriffen haben. Die Tonerstauballianz wird allerdings nie einsehen, warum sie ihre durchaus fahrlässig kriminellen Umweltferkeleien eingestehen sollten. Sie wissen doch noch, was sie das Asbesteingeständnis nach ca.30000 Toten gekostet hat.“Wenn DER Dachdecker Honnecker bereits zugegeben hätte, dass der Palast des Volkes so asbestvereucht war, wäre er bereits schon früher von den eigenen Genossen ins Nirwana verbannt worden. DievTonerstaubschadensrechnung. Ist um ein Vielfaches höher. Das Vergiftungspotential liegt noch immer bei ca. 15 Mio. Laserdruckernutzern. Durch den Tatbestand der hirnrissigen Tonerstaubleugnung konnte der liebe Herr Schäuble wenigstens die Rentenhöhe der Deutschen noch einigermassen stabilisieren. Dabei vergiften diese Geistesblitze fröhlich lustig heiter in der Zukunft immer weiter. Dieser Tatbestand gehört in ihre Biographien, wenn sie ein unabhängiger ehrlicher Historiker schreibt!

  7. Kasia Kowalski
    Kasia Kowalski sagte:

    Der Kapitalismus hat uns in Polen inklusive moderner Technik viele. zusätzlichen Gesundheitsgefahren gebracht, besonders die mit toxischen Emissionen schwer belastete Aussenluft sowie die an den Arbeitsplätzen noch wesentlich stärker verunreinigte Rauminnenluft. Was ich nicht kapiere ist, dass die Moralapostel der deutschen Regierung diese offensichtlichen häufigen Tonerstaubschwererkankungen vertuschen und leugnen. Schizophren scheint mir zu sein, dass sie einerseits grosszügig Milliarden für bedürftige Flüchtlinge aufwenden, andrerseits ihre tausende schwererkrankten Tonerstaubopfer im Regen stehen lassen. Wahrscheinlich müssen unsere Landsleute Deutschlands angeschlagene plutokratische Demokratie mitverteidigen, da sie ja auch ihre Bundeswehr verkommen lassen. Dabei halten sie die schwarze Null aufrecht, allerdings nicht für das Volk und für. seine Gesundheit sondern nur für die eigne Klientel.

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