Kennen Sie die Gefahr?
- Das internationale Krebsforschungsinstitut der WHO hat 2013 Feinstaub als krebserregend eingestuft. Die Bundesregierung erklärt am 23.4.2014 „Feinstaub entsteht auch durch Laserdrucker und Kopierer“. Die Feinstaubgrundbelastung in deutschen Büros liegt über dem EU- Außengrenzwert von 50 μg/m3. Wenn draußen Fahrverbote drohen, werden in den Büros die Drucker erst eingeschaltet. Laserdrucker emittieren laut amtlicher Messungen bis zu 7,6 Milliarden Partikel pro Seite, darunter metallische Nanopartikel.
- Toner für Laserdruckgeräte sind Feinstäube und lungengängige Ultrafeinstäube, die regelmäßig mit gefährlichen Schadstoffen, z.B. Metallen belastet sind. Die winzigen Partikel wurden schon in Lungenzellen und sogar im Bauchfell entdeckt.
- Internationale Studien zeigen, dass Toner und Emissionen aus Laserdruckgeräten schon nach kurzer Zeit Entzündungen, allergische Reaktionen und zellschädigenden oxidativen Stress auslösen können. Sogar gesunde Menschen reagieren nach kurzen Belastungen. Nach 200 Seiten traten sogar gentoxische Effekte an menschlichen Lungenzellen auf. Dies kann zu Krebs führen!
Der Verbraucher erfährt von alledem nichts und ist den ungefilterten Emissionen schutzlos ausgeliefert. Grund genug sich zu schützen!
Sicher drucken – gesund leben!
- Informieren Sie sich und andere auf unseren Webseiten!
- Weniger drucken, das schont die Gesundheit und den Geldbeutel.
- Tinte statt Toner! Moderne Tintenstrahldrucker sind eine leistungsstarke, sichere und sogar kostengünstigere Alternative. Damit lässt sich sogar Geld sparen.
- Lüften, lüften, lüften, denn Büros sind erheblich feinstaubbelastet!
- Laserdrucker sollten nur in gut belüfteten separaten gut wischbaren Räumen eingesetzt werden und nicht in Privathaushalten, Arztpraxen, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen. Geräte mit dem Blauen Engel bieten keinen gesundheitlichen Schutz! Professionelle Filter können laut Umweltbundesamt helfen, aber auch Luftreinigungsgeräte und spezielle Staubschutzgehäuse können eine sinnvolle Maßnahme sein..
- Vorsicht Toner!
Toner nicht einatmen und nicht in Kinderhände!
Hautkontakt meiden, Wartung nur durch Fachleute.
Produkte, die Toner freisetzen sind laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz stillzulegen und Metallallergiker durch Betriebsärzte besonders zu schützen. Bei Tonerwechsel Atemmaske und Schutzhandschuhe tragen. Tonerstaub feucht und kalt aufnehmen, nicht saugen! Auch bedruckte Papiere enthalten Toner und können schädigend wirken. - Bei auffälligen Beschwerden, wie häufigen Halsschmerzen, Husten, Entzündungen der Augen/ der Haut oder Erschöpfung zum Arzt!
- Beratung und Hilfe bekommen Sie bei uns – nehmen Sie einfach Kontakt auf.
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