Zusammenfassung
Liebe Stifter, Förderer und Paten, liebe Teammitglieder, Freunde und Leser!
das Jahr 2023 markiert für unsere Stiftung einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zu unserem gemeinsamen Ziel: „Gesundes Drucken“. Unter dem Motto „Aus Geschichte lernen – die Zukunft gestalten“ haben wir uns intensiv mit den Herausforderungen und Chancen auseinandergesetzt, die vor uns liegen. Im Mittelpunkt stand dabei die Initiative „Healthy Printing“, die uns wertvolle Impulse für die Umsetzung unserer Mission lieferte.
Überblick unserer Aktivitäten:
- Wirtschaftlicher Nutzen nachhaltiger Druckverfahren: Die Initiative „Healthy Printing“ zeigt uns , dass es wirtschaftlich sinnvoll ist, problematische Substanzen durch umweltfreundliche Alternativen zu ersetzen.
- Sensibilisierung der Akteure: Unsere zentrale Aufgabe besteht darin, die Stakeholder für das Thema zu sensibilisieren. Während die Gefahren von Feinstaub für die Gesundheit allgemein bekannt sind, bleibt die Qualität der Innenraumluft ein „Hidden Secret“. Wir setzen auf Informationskampagnen in den sozialen Medien, um die Öffentlichkeit und Politik zu informieren, sensibilisieren und Bewusstsein zu schaffen.
- Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen: Um nachhaltige Veränderungen zu bewirken, suchen wir den Dialog und die Zusammenarbeit mit relevanten Institutionen, die Einfluss auf eine Verbesserung der heutigen Situation nehmen können. Noch immer sind die Luftqualitätswerte in Innenräumen oft 2–5 Mal schlechter als im Freien. Unsere Bemühungen zielen darauf ab diese Diskrepanz zu verringern, die Raumluftqualität und somit die Lebensqualität in geschlossenen Räumen zu verbessern.
- Herausforderungen im Home Office: Mit der vermehrten Nutzung von Tonerbasierten Laserdrucksystemen im Home Office gelangen deren Feinstaubemissionen in die Nähe von oder auch in Kinder- und Schlafzimmern, wo sie nach Angaben des Umweltbundesamts niemals stehen sollten. Selbst Geräte mit dem Blauen Engel, wie in der Stellungnahme des „Blauer-Engel-Preis“ 2014 betont, garantieren nicht zwingend unbedenkliche Emissionen. Ultrafeine Partikel haben das Potential die Gesundheit und Entwicklung unserer Kleinsten negativ zu beeinflussen , und es ist unsere Verantwortung, dies allein aus Vorsorgegründen zu verhindern. Beim Rauchen wurde diese Notwendigkeit längst erkannt, doch auch dazu brauchte es viele Jahre bis lange vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse in klare Massnahmen und eindeutige, gesetzliche Regeln umgesetzt wurden.
Doppelter Gewinn – Klima- und Gesundheitsschutz: Eine Einmalige Chance für gute Regeln bei Laserdruckern
Die politische Gestaltung von Regeln für die Nutzung von Laserdruckern in Innenräumen bietet nicht nur die Chance, die Raumluftqualität zu verbessern, sondern hat gleichzeitig positive Auswirkungen auf die Gesundheit und somit die Leistungsfähigkeit der Bevölkerung.
Gesunde Raumluft als Grundlage für die menschliche Gesundheit:
Die Schaffung angemessener Regeln für den Betrieb und die Nutzung von tonerbasierten Laserdruck-systemen in Innenräumen ist eine Notwendigkeit, um die Gesundheit der Menschen zu schützen. Eine gesunde Raumluft bildet die Basis für das Wohlbefinden Erwerbstätiger, ihrer Familien und besonders der Schwächsten unserer Gesellschaft – Kinder und alten Menschen. Die Chance, hierzu einen Beitrag zu leisten, dürfen wir nicht ungenutzt lassen.
Umweltauswirkungen und Energiesparen durch alternative Drucktechniken:
Allein die Auswahl der richtigen Drucktechnik beeinflusst nicht nur die Gesundheit von Millionen Menschen, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Energiebilanz. Allein in Deutschland sind etwa 20 Millionen Tonerbasierte Laserdruckgeräte in Betrieb, die im Betrieb und im Standby auf einer Betriebstemperatur von ca. 200 Grad Celsius gehalten werden. Hier liegt ein enormes Potenzial, Energie zu sparen. Durch die verstärkte Nutzung z.B. bereits vorhandener, alternativer Tintenstrahltechnik könnten wir in Deutschland bis zu einer Terrawattstunde elektrischer Energie (TWh) einsparen. Angesichts des Gesamtenergieverbrauchs von etwa 550 TWh pro Jahr in Deutschland ist dies ein durchaus bedeutender Beitrag zum Energiesparen und damit zum Klimaschutz.
Spender
Partnern und Paten Ein besonderer Dank gilt unseren großzügigen Spendern Tesa SE und Riensch + Held. Ihre finanzielle Unterstützung ist der Herzschlag unserer kontinuierlichen ehrenamtlichen Arbeit. Ohne Ihre großzügige Hilfe wären unsere Bemühungen nicht möglich.
Die Zusammenarbeit mit Partnern wie Tesa SE und Riensch + Held ermöglicht es uns, gemeinsame Projekte zu realisieren und die Sichtbarkeit unserer Bemühungen zu erhöhen. Gemeinsam setzen wir uns auf diesem Weg dafür ein, die Atemluft im Innenrau vor problematischen Substanzen zu schützen.
Förderkreis Ein besonderer Dank gilt auch den treuen Mitgliedern unseres Förderkreises, die durch ihre Spenden unsere Arbeit unterstützen. Ihre großzügigen Beiträge zeigen uns, dass wir nicht allein auf unserem Weg sind. Insbesondere möchten wir jenen danken, die selbst erkrankt sind und dennoch einen Beitrag leisten. Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung bedeuten uns sehr viel.
Team
Der Vorstand der Stiftung spricht einen herzlichen Dank an all die engagierten Mitglieder unseres Teams aus. Eure ehrenamtliche Arbeit ist der Grundpfeiler unseres Erfolgs und ermöglicht es uns, gemeinsam an einer Zukunft mit gesunder Raumluft zu arbeiten.
Botschafterin : Schauspielerin Inez Bjørg David
Schauspielerin, Autorin und
Botschafterin für den World Future Council in Hamburg und
Beirat von Cradle to Cradle e.V.
Schirmherr : Prof. Dr. Michael Braungart
Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Hamburger Umweltinstituts (HUI)
Professor an der Leuphana Universität Lüneburg.
Gründer von EPEA – Part of Drees & Sommer in Hamburg, der Wiege von Cradle to Cradle
Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von McDonough Braungart Design Chemistry
(MBDC) in Charlottesville, Virginia (USA)
Tagtäglich folgen wir unserem Stiftungszweck, dem Schutz der Gesundheit von Menschen, indem wir aktiv informieren. Wir arbeiten unermüdlich daran die Öfffentlichkeit, Politik, Wissenschaft und Medien zu informieren sowie sensibilisieren um verbindliche Kriterien als auch Regelungen für eine gute Qualität der Innenraumluft zu erreichen.
Eure Unterstützung und das Vertrauen, das Ihr uns entgegenbringt, sind von unschätzbarem Wert. Ihr gebt uns tagtäglich die Motivation und Kraft unseren gemeinsamen Weg mit Zuversicht und Entschlossenheit weiter zu verfolgen. Es ist nicht selbstverständlich, und wir sind zutiefst dankbar für jede Form der Hilfe und Unterstützung.
Öffentlichkeitsarbeit – für Bewusstsein und Schutz
Die Aufmerksamkeit für die Auswirkungen von ultrafeinen Partikeln und Nanopartikeln aus Laserdruckern auf unsere Gesundheit nimmt weiterhin stetig zu. Diese realen Gefahren verdienen eine breite Beachtung, und wir realisieren aktiv umfassende Öffentlichkeitsarbeit oder unterstützen dies.
Netzwerken für mehr Reichweite:
Die Vernetzung mit Partnern ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie. Dank der Partnerschaft mit Riensch + Held haben wir die Möglichkeit, gemeinsam eine größere Öffentlichkeit zu erreichen. Aktuelle Informationen unserer Stiftung sind nun unter dem Namen „Clean Office informiert“ verfügbar, und eine gemeinsame Anzeige in COPD+Asthma trägt dazu bei, die Verbraucher direkt zu erreichen und zu informieren. Nur durch umfassende Aufklärung haben Verbraucher die Change sich selbst effektiv vor den Gefahren zu schützen.
COPD +Asthma 3/2023 clean office Spezialfilter für Ihren Drucker
Kooperation mit air-Q für praxisnahe Erkenntnisse:
Die Zusammenarbeit mit der Firma air-Q, einem Hersteller intelligenter Luftmessgeräte, ermöglichte uns wertvolle Einblicke. In einem Experiment unterstützte uns air-Q dabei, mit einem Luftmessgerät den Anstieg von Feinstaub beim Drucken mit einem Laserdrucker zu messen und aufzuzeigen. Diese praxisnahen Erkenntnisse sind entscheidend, um die Öffentlichkeit über tatsächliche Risiken aufzuklären.
air-Q Lab: TESTMESSUNGEN Gefahr Ultrafeinstaub aus dem Drucker – Wir haben nachgemessen
Präsenz auf verschiedenen Plattformen:
Die Teilnahme am Deutschen Stiftungstag sowie an verschiedenen politischen und stiftungsbezogenen Veranstaltungen, sei es physisch oder online, ermöglicht es uns, Wissen zu erwerben und zu verbreiten sowie neue Kontakte zu knüpfen. Diese Präsenz stärkt nicht nur unser Netzwerk, sondern bringt auch Unterstützung von Seiten, die unsere Mission voranbringen können.
Aufklärung durch Vorträge:
Unser Engagement geht über Veranstaltungen hinaus, und so durften wir einen Vortrag des BBFU e.V. in Oberursel mit dem Thema „Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern – Die unterschätzte Gefahr“ halten. Solche Vorträge dienen dazu, die Öffentlichkeit und Fachkreise gleichermaßen zu informieren und für die Bedeutung unseres Anliegens zu sensibilisieren und zu gewinnen.
Presseveröffentlichungen
Unsere Öffentlichkeitsarbeit und das Bestreben eine umfassende Öffentlichkeit zu erreichen, spiegelt sich in verschiedenen Presseveröffentlichungen wider, die wir der Öffentlichkeit strategisch auf unterschiedlichen Plattformen anbieten.
- Homepage: Auf unserer eigenen Homepage bieten wir regelmäßige Artikel und Informationen an. Diese dienen als zentrale Anlaufstelle für Interessierte und Betroffene, um sich über unsere Mission, Projekte und aktuelle Entwicklungen zu informieren.
- Presseportal LifePR: Unsere Artikel finden zusätzlich Verbreitung über das renommierte Presseportal LifePR. Diese Plattform ermöglicht es uns, gezielt Journalisten, Redaktionen und interessierte Leserinnen und Leser anzusprechen, um eine breite Reichweite sicherzustellen.
Presseportal LifePR https://www.lifepr.de/newsroom/nano-control
- Schutz der Atemluft im Innenraum – denn für die Lunge gibt es keine Pille danach!
- Luftqualität – Gesundheitsgefahr Ultrafeinstaub & Nanopartikel – Wie können Sie sich schützen
- Computer Bild testet Farblaserdrucker – Printausgabe 26/2023 15.12.2023
nano-Control sagt: Feinstaubmessungen sind relevant – Laserdrucker niemals ins Home-Office!
- Nutzung sozialer Medien: Wir setzen erfolgreich auf die Nutzung von verschiedenen sozialen Medienplattformen. Insbesondere auf Facebook, Instagram und vor allem LinkedIn haben wir eine starke Präsenz aufgebaut. Über diese Kanäle erreichen wir mittlerweile mehr als 6.200 Kontakte, darunter Führungskräfte aus den Bereichen Medien, Politik (einschließlich Bundesminister), Medizin, Wissenschaft und Organisationen.
Die sozialen Medien bieten eine dynamische Plattform, um aktuelle Informationen zu teilen, Diskussionen anzuregen und ein breites Interessenspektrum anzusprechen. Der Erfolg auf LinkedIn ist besonders erfreulich, da dies eine gezielte Ansprache von Entscheidungsträgern ermöglicht.
Politik
Forderungen und Impulse: Die politische Dimension unserer Mission erfordert entscheidende Schritte hin zu einem Goldstandard für die Raumluftqualität im Innenraum. Unter der Leitung von Steffi Lemke, Bündnis 90/Die Grünen, steht das Bundesumweltministerium in der Verantwortung. Die langjährige, über zwei Jahrzehnte anhaltende Unterstützung durch Bündnis 90/Die Grünen, ihre wiederholten Anträge und die fortlaufende Beteiligung am Diskurs zeigen uns ein nachhaltiges Interesse an der gemeinsamen Zielsetzung zur Verbesserung der Innenraumluftqualität.
Die Fakten sind eindeutig: 90 % unserer Zeit verbringen wir in der nördlichen Hemisphäre in Innenräumen. Daher ist es unabdingbar, einen Goldstandard für gesunde Innenraumluft zu etablieren und damit einen maximalen Schutz vor Schadstoffen, Feinstaub, ultrafeinen und Nanopartikeln, Aerosolen und Viren zu gewährleisten.
Das Bundesministerium Arbeit und Soziales ist aktiv auf dem Weg zum „Büro 4.0“.
Technische Regeln und Anpassungen des Arbeitsplatzschutzgesetzes sind notwendig, insbesondere auch angesichts der neu entstandenen Home Office-Arbeitsplätze im privaten Raum während und durch die Corona-Pandemie. Hier bedarf es dringend klarer Regelungen, insbesondere auch um Feinstaub-Emittenten in der Nähe von Kinderzimmern zu vermeiden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Beitrag zum Klimaschutz. Tintenstrahldrucker verbrauchen wesentlich weniger Energie und Materialien im Vergleich zu Tonerbasierten Laserdruckgeräten, die dazu auch noch Milliarden Ultrafeine Partikel pro Seite emittieren.
Unser Vorschlag ist klar und basiert auf nachweisbaren Fakten: Setzen wir auf die vorhandene, alternative Technik des Tintenstrahldrucks, um bis zu 99 % der Energiekosten im Vergleich zu Tonerbasierten Laserdrucksystemen zu sparen. Diese Umstellung ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll, insbesondere angesichts von 20 Millionen Laserdruckern in Deutschland.
Es liegt auf der Hand: Der Wechsel zu umweltfreundlichen Alternativen ist erschwinglich und bietet eine Win-Win-Situation für den Klimaschutz und die Gesundheit. Wir ermutigen die Politik, gemeinsam mit uns zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und jetzt endlich konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist an der Zeit, aktiv zu werden und die Zukunft der Raumluftqualität im Innenraum nachhaltig positiv zu gestalten.
Technologische Aktualisierungen und Wissenserweiterung:
Im Bereich der Technik sind kontinuierliche Aktualisierungen, insbesondere im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), von entscheidender Bedeutung. Unser Fokus liegt auf der ständigen Optimierung von Schlüsselelementen unserer Arbeit wie der Homepage, Datenbanken und dem Projektmanagement, um den aktuellen Anforderungen gerecht werden zu können. Aktuell wird die Überarbeitung des Prozesses zur Aufnahme neuer Meldungen Betroffener vorangetrieben, um höchsten Datenschutzstandards zu entsprechen.
Die digitalen Tools, die wir verwenden, sind ein integraler Bestandteil unserer Organisation. Für effiziente Sitzungen setzen wir auf Video-Konferenz-Tools, die eine reibungslose Kommunikation und Zusammenarbeit der Organe der Stiftung gewährleisten. Dies ermöglicht es uns, flexibel und effektiv zusammenzuarbeiten, insbesondere in Zeiten, in denen physische Treffen nicht immer möglich sind.
Die Wahrnehmung von Angeboten, insbesondere durch den Bundesverband Deutscher Stiftungen und die Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement, ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie zur Wissenserweiterung. Regelmäßig nehmen wir an Webinaren teil, um unser Wissen zu vertiefen, von Best Practices zu lernen, um so stets auf dem neuesten Stand zu bleiben. Dies ermöglicht es uns, innovative Ansätze in unsere tägliche Arbeit zu integrieren und somit auch die Effektivität unserer Arbeit sowie der Maßnahmen kontinuierlich zu verbessern.
Die Stiftung setzt auf technologische Fortschritte und kontinuierliche Weiterbildung, um ihre Mission „Schutz der Atemluft im Innenraum“ effektiv umzusetzen und die Anforderungen des sich ständig wandelnden Umfeldes zu erfüllen.
Teilnahme an Videokonferenzen und Präsenzveranstaltungen
- Deutscher Stiftungstag in Berlin
- SPD Zukunftsdialog in Hannover
- Vortrag BBFU e.V. in Oberursel
- Hamburger Stiftungspreis – Teilnehmer
- Niedersächsischer Preis für Bürgerengagement in Hannover
- stiftungsrelevante Fortbildungen (Webinare)
- geplant Landshuter Umweltmesse 2024
Organisation
Die Aktiven arbeiten laufend an der Einhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen im Rahmen unserer ehrenamtlich arbeitenden, rechtsfähigen Stiftung bürgerlichen Rechts.
Aufgaben: Verbesserung des IT-Bereichs, der internen Organisation und des Datenschutzes mit dem Ziel einer guten Information der Bevölkerung und einer besseren Qualität der Beratung Betroffener.
Ausblick und Dank:
Das kommende Jahr wird für uns weiterhin von intensiven Streben geprägt sein, das Bewusstsein für gesundes Drucken zu stärken und nachhaltige Alternativen zu fördern.
Wir möchten uns bei Ihnen allen herzlich für Ihre engagierte Unterstützung bedanken, ohne die unsere Erfolge nicht möglich wären. Gemeinsam gestalten wir eine Zukunft, in der die Atemluft im Innenraum geschützt und gesundes Drucken selbstverständlich ist.
In der Hoffnung auf eine weitere positive Entwicklung und auf die Schaffung zukunftsweisender Regelungen verbleiben wir engagiert in unserem Einsatz für „Gesundes Drucken“.
Wir wünschen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2024!
Ihr nano-Control-Vorstandsteam
Heike Krüger, Walter Zöpf, Jürgen Gentemann & Angelika Martin
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