Toner und Emissionen aus Laserdruckgeräten – eine ernste Gesundheitsgefahr!
Nach Angaben der EU-Kommission sterben in Europa jährlich über 300.000 Menschen an Feinstaubbelastungen. Feinstäube sind von der WHO als krebserregend eingestuft und kommen laut Bundesregierung auch aus Laserdruckern und Kopierern. Tatsächlich können diese Geräte, die heutzutage fast allgegenwärtig sind, auch in Arztpraxen, Krankenhäusern, Kurkliniken und Apotheken, die Raumluft und die Gesundheit enorm belasten.
Wussten Sie, dass laut internationaler Studien*
- Toner für LDG Feinstäube Mikropartikel und alveolengängige
Nanopartikeln sind, die regelmäßig mit Schadstoffen belastet sind, wie- Schwermetallen, z.B. Al, As, Co, Cr, Cu, Mg, Ni, Pb, Si, Sn, Sr, Ti, Zn
- flüchtigen organischen Verbindungen, wie Styrol, Phenol, Benzol
- Organozinnverbindungen, darunter das ultragiftige und immunsuppressiv wirkende Dibutylzinn!
und krebsverdächtigem Carbon Black.
- Laserdruckgeräte (LDG) die Raumluft signifikant mit einem ungefilterten Mix aus Schadstoffen, Feinstäuben und Nanopartikeln belasten können? Bis zu 7,6 Milliarden Ultrafeinpartikel (UFP) pro Seite oder fast eine Billion in 10 Minuten wurden gemessen, darunter eindeutig auch metallische Nanopartikel und krebsverdächtiges Carbon Black aus den Tonern.
- Toner und Emissionen akute und chronische Entzündungen, insbesondere der Atemwege verursachen können? Nach Minuten reagierten Patienten bereits mit allergischen Reaktionen, Entzündungen und oxidativem Stress auf die Emissionen. Nanopartikel aus den Tonern von Kopierern verursachten laut Harvard Medical School sogar bei gesunden Menschen Entzündungen und zellschädigenden oxidativen Stress. An humanen Lungenzellen kommt es schon nach 200 Seiten zu DNA-Schäden und das heißt Krebsgefahr!
- die winzigen Partikel in Lungenzellen übertreten und sogar in der Bauchhöhle nachgewiesen wurden?
Die Stiftung nano-Control engagiert sich für gesunde Raumluft. Ihr Schirmherr ist Prof. Dr. Georges Fülgraff, Präsident des BGA a.D. nano-Control informiert die Öffentlichkeit, setzt sich für die Erforschung und Beseitigung der Risiken ein und hilft Betroffenen. Der Stiftung liegen fast 3.500 Erkrankungsfälle vor, darunter Ärzte, Wissenschaftler und allein 200 Polizisten. 25 % sind von Berufsunfähigkeit betroffen! Eine hohe Dunkelziffer ist sicher zu erwarten!
Informieren Sie sich und berücksichtigen Sie Tonerstäube und Emissionen aus Laserdruckern als mögliche Ursache bei ungeklärten Erkrankungen. Die Geräte sind laut Umweltbundesamt nur in gut belüftbaren Räumen und nicht in Kinder- und Schlafzimmern zu nutzen. Auch Drucker mit Blauem Engel sind nicht frei von Gesundheitsrisiken. Menschen mit Metallallergien sind laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz durch die Betriebsärzte vor Laserdruckern zu schützen und Geräte, die Toner freisetzen vom Arbeitsplatz zu entfernen.
In Behörden und Firmen werden derzeit LDG zu Zehntausenden gegen moderne leistungsstarke, stromsparende, emissionsarme und kostengünstigere Tintendrucker ausgetauscht. Ersetzen Sie Laserdruckgeräte im Bereich von Patienten unbedingt gegen Tintenstrahldrucker!
* Studienliste zum Stand der Forschung
Download: Informationen für Mediziner