Jedes Problem durchläuft bis zu seiner Anerkennung drei Stufen:
In der ersten wird es lächerlich gemacht.
In der zweiten bekämpft,
in der dritten gilt es als selbstverständlich.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, 1788-1860
Nanopartikel und Schadstoffe aus Laserdruckern und Kopierern sind ein ernstes und globales Gesundheitsproblem – zum Glück gibt es Lösungen
nano-Control macht sich als unabhängige und gemeinnützige Stiftung für gesunde Raumluft stark und dafür gibt es allen Grund.
Die U.S. Umweltbehörde (EPA), die den Diesel-Skandal aufdeckte, wusste nach Untersuchungen von Kopiergeräten schon 1995:
Von der Innenraumluft gehen die größten Risiken für die nationale Gesundheit aus.
Die Feinstaubgefahr aus dem Drucker betrifft fast Jede/n
Feinstaub tötet allein in Europa jährlich 430.000 Menschen und kommt laut Bundesregierung auch aus Laserdruckern und Kopierern.
Über eine Milliarde Geräte belasten weltweit die Atemluft von Menschen mit einem unsichtbaren und ungefilterten Mix aus Milliarden, vor allem ultrafeinen Partikeln pro Seite und gefährlichen Schadstoffen, darunter metallische und Kohlenstoff- Nanopartikel aus den Tonern! Die Swiss Re rechnet Nanopartikel und Chemikalien zu zwei der sechs größten Risiken der Menschheit.
Schlimme gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen
Die Menschen atmen die Emissionen aus Laserdruckgeräten in der Regel über viele Jahre ahnungslos und schutzlos ein, mit schlimmen Folgen.
nano-Control liegen Tausende schriftliche Meldungen von Betroffenen aus der ganzen Welt vor. Was schleichend wie eine harmlose Erkältung beginnt, kann schnell zu schweren chronischen Erkrankungen führen und häufig in die Berufsunfähigkeit. Die Schäden gehen in die Milliarden. Es gibt auch Todesfälle.
Die leidvollen Erfahrungen der Betroffenen werden inzwischen durch eine Fülle internationaler Studien bestätigt. Mit jedem Atemzug dringen die lungengängigen Partikel in den Körper ein und gelangen über das Blut in alle Organe bis hinein in die Zellen. Dort lagern sie sich ab und können zellschädigenden oxidativen Stress, Entzündungen und sogar gentoxische Effekte auslösen. Das bedeutet Krebsgefahr! Die Effekte wurden schon nach Minuten und wenigen gedruckten Seiten beobachtet, auch im Niedrigdosisbereich und an gesunden Menschen.
Sie betreffen daher Jeden. Forscherteams aus Harvard, Peking und Freiburg warnen.
Bei diesem Sachstand hat der Staat nach dem Vorsorgeprinzip die Pflicht, die Bevölkerung zu schützen, die Risiken vollständig aufzuklären und den betroffenen Menschen zu helfen.
Zum Glück gibt es Lösungen!
Emissionsarme Tintendruckgeräte schonen nicht nur die Gesundheit. Sie sind längst so leistungsstark wie Laserdrucker und sparen laut Herstellern 90 % Material, 80 % Strom und 50 % Kosten.
Nach Krebserkrankungen an deutschen Gerichten werden Laserdrucker inzwischen bundesweit zu Zehntausenden ausgetauscht.
Sogar der Bundespräsident druckt mit Tinte.
Filter können die Emissionen senken. Ein erster Hersteller baut jetzt weltweit Filter ein.
Informieren Sie sich und Ihre Mitmenschen. Nur wer informiert ist, kann sich schützen.
Nachfolgend und im Stand der Forschung finden Sie ausführlichere Informationen.