All truth passes through three stages. First, it is ridiculed. Second, it is violently opposed. Third, it is accepted as being self-evident. Arthur Schopenhauer

Seit 2002 bestreiten Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, organisiert in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), einvernehmlich mit internationalen Druckerherstellern und deren Verband BITKOM[i] Gesundheitsgefahren durch Laserdruckgeräte (LDG). Gemäß Gesetz und Satzung sind die DGUV-Mitglieder dem Arbeitsschutz verpflichtet und haben Berufskrankheiten zu verhindern und Betroffene zu entschädigen. Doch als Pflichtversicherung ist das Interesse an Aufklärung offenbar gering, denn das hätte Entschädigungen in Milliardenhöhe zur Folge. Für die Versicherten ist dieser Interessenkonflikt fatal. Die mögliche Aufklärung unterbleibt, und Betroffene, die die volle Beweislast tragen, werden in Berufskrankheitenverfahren mit Hilfe „bewährter“ Gutachter reihenweise um die Entschädigung gebracht. Einer von Ihnen ist Prof. Dennis Nowak, der öffentlich vor den Gesundheitsgefahren durch Feinstaub warnt und sogar Toner für giftig hält[ii]. Wenn aber feine und ultrafeine Partikel (UFP) milliardenfach aus dem Laserdrucker kommen, angereichert mit Schadstoffen aus den giftigen Tonern, sieht er keine Risiken. Seit 2005 bestreitet Nowak in Vorträgen und Publikationen Gefahren durch Laserdrucker, z. B. 2006 mit Co-Autor Prof. Evers[iii], der schon früh als Berater eines namhaften Druckerherstellers aufgetreten ist. Vor fünf Jahren bekamen Prof. Nowak und sein Institut an der LMU München von der DGUV gegen kompetente Konkurrenz den Auftrag, gesundheitliche Wirkungen von Laserdruckern zu untersuchen. Die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), die in einer Studie für das Umweltbundesamt[iv] Milliarden UFP pro Seite festgestellt hatte, darunter auch metallische Partikel aus den Tonern, untersuchte in der DGUV-Studie die Drucker und erklärte am 23.05.2014[v]:

„Die Ergebnisse dieser Studie sind aus klinischer Perspektive nicht als besorgniserregend einzustufen. Sie sprechen nicht dafür, dass hohe Partikelbelastungen aus Laserdruckeremissionen einen Krankheitsprozess auf den Weg bringen, der dem Spektrum der berichteten, auf Laserdrucker zurückgeführten Erkrankungen entspricht.“

Am 28.05.2014 folgten Erklärungen der DGUV[vi], der LMU[vii] und natürlich des BITKOM[viii]. Achim Stelting, Vorsitzender der Stiftung nano-Control, die fast 3.500 Betroffene registriert hat und sich seit Jahren für die Aufklärung und den Schutz der Menschen vor Druckerstäuben einsetzt, bewertet dies als durchsichtigen und untauglichen Versuch, die unliebsame öffentliche Debatte um die Gefahren aus den Druckern zu beenden. „Es war nicht zu erwarten, dass Prof. Nowak sich selbst widerlegt. Die Studie ist geschickt so angelegt, dass Effekte nicht signifikant waren!“ so Stelting. In der Realität atmen die Menschen jahrelang und fast täglich über Stunden Partikel und Schadstoffe ein, oft sogar aus mehreren LDG. In der Studie dagegen wurde die Belastung auf 75 Minuten begrenzt, und zwei der vier Drucker hatten fast keine Partikelemissionen. Die entscheidende Überprüfung der Wirkungen wurde zwei Stunden nach Exposition beendet!

Zu ganz anderen Ergebnissen kommen inzwischen internationale Studien, die bestätigen, dass Toner und Emissionen aus LDG Entzündungen, allergische Reaktionen, oxidativen Stress und sogar DNA-Schäden auslösen. Das kann sogar zu Krebs führen! In Kürze werden weitere Ergebnisse vorliegen, die die Risiken und den Handlungsbedarf bestätigen. Von der Bundesregierung, die noch am 23.04.2014[ix] auf Feinstaub aus Laserdruckern und Kopierern hingewiesen hatte, erwartet die Stiftung, dass sie unverzüglich für die vor 10 Jahren zugesagte Aufklärung sorgt und die Bevölkerung schützt, ganz besonders Allergiker, Asthmatiker, Kinder und Schwangere. Das Vorsorgeprinzip zwingt zum Handeln. Tinte statt Toner lautet die Lösung, effizient, emissionsarm und sogar kostengünstiger! Der Blaue Engel für Laserdrucker bietet dagegen keinen Schutz. Die DGUV riet immerhin[x], Laserdrucker in separaten Räumen zu betreiben, schon um die Beschäftigten vor Lärm, Wärme und Geruch zu schützen, nicht wegen Milliarden Partikel pro Seite und giftigem Toner.

Kritik an der DGUV-Studie

Die Ergebnisse der Studie (vgl. Studienbericht[xi]) stehen und fallen mit der Auswahl der Drucker, der Probanden und der Untersuchungsmethoden. Hierzu ist Folgendes kritisch anzumerken:

  1. Untersuchungsmethoden:
    • Zu kurze Exposition von nur 75 Minuten.
      Millionen Menschen sind in Büros normalerweise über acht Stunden täglich, fünf Tage die Woche und über Jahre und Jahrzehnte den Emissionen von LDG sowie tonerbedruckten Papieren ausgesetzt. Die Betroffenen berichteten 2012 in einer Umfrage der Stiftung nano-Control[xii] oft von mehreren Geräten, nicht selten über zehn und in der Spitze über 60 Geräte in einem Raum. Schlechte Belüftung und tonerverschmutzte Geräte sind eher die Regel, gute Luft, Filter und Luftreiniger die Ausnahme. Von einem Worst-Case-Szenario, wie behauptet, kann bei der Studie keine Rede sein. Für eine realistische Untersuchung hätte es einer wiederholten mehrstündigen Exposition bedurft.
    • Zu kurze Untersuchungsdauer von nur 2 Stunden. Es ist nach hiesiger Erfahrung nicht zu erwarten, dass es unmittelbar nach Exposition zu gravierenden Effekten kommt. Diese bauen sich erst langsam oft über Tage auf. So sind zur Testung von Spättypallergien Kontrollen bis zu 96 Stunden nach Testung vorgesehen. Dies ist ein schwerer methodischer Fehler, der den Verdacht verstärkt, dass Reaktionen gar nicht wahrgenommen werden sollten.
    • Keine Verblindung der Exposition.
      Anstatt die Wirkung von Geräten mit hohen und niedrigen Partikelemissionen zu vergleichen, wäre es aufschlussreicher gewesen, die Druckphasen zu verblinden, um zu prüfen, ob und ggf. welche Effekte unter der Belastung auftreten, anstatt über subjektive Bedrohungsgefühle der Betroffenen durch die Drucker zu spekulieren.
    • Die Einteilung in Low- und High-Emitter ist rein quantitativ und berücksichtigt nicht die unterschiedlichen in den Tonern enthaltenen Schadstoffe, insbesondere Metalle, aber auch Carbon Black, VOC, PAK, Organozinnverbindungen u. a. m. Diese Stoffe wurden offenbar nicht gemessen. Für die Hypothese, dass Geräte mit höheren Emissionen schädigender wirken müssten, gibt es keine Hinweise. Vielmehr ist es wissenschaftlich unstrittig, Feinstaub schädigt immer!
    • Wichtige Studien zur schädigenden Wirkung von Laserdruckern wurden beim Stand der Forschung nicht berücksichtigt.
    • Es wurden wiederum Untersuchungen der Lungenfunktion und des Nasenwegswiderstandes durchgeführt, die sich schon im Rahmen der Tonerpilotstude 2006[xiii] als nicht aussagekräftig erwiesen hatten. Moderne Untersuchungen auf genetischer Ebene zur Aufdeckung der schädigenden Mechanismen unterblieben.
    • Objektiv feststellbare Symptome, wie Rötungen, Schwellungen, Niesen, Husten, Veränderung des Lidschlags usw. wurden ärztlich offenbar nicht überprüft und gesichert.
    • LMU und BAM haben es unterlassen, die Stiftung nano-Control, bei der aktuell fast 3.500 Fälle und 1.500 Geräte aufgrund schriftlicher Meldungen registriert sind, an der Auswahl der Betroffenen, der Geräte und der Untersuchungsmethodik zu beteiligen. Die Methodik und die Ergebnisse der Studie wurden geheim gehalten und die Veröffentlichung wiederholt verschoben und zuvor am 23.05.2014 beim Umweltbundesamt vorgestellt und diskutiert.
  2. Drucker:
    • Es wurden vier Drucker getestet, die der Stiftung von 3.500 Betroffenen nur siebenmal gemeldet wurden. Nur der Epson-Drucker emittierte die für viele Toner typischen Metalle. Die beiden HP-Drucker Color LaserJet CP 1215 N und CP 1515, die mit dem gleichen Toner arbeiten,  wurden als Low-Emitter eingestuft.
    • Fast 50 % aller bei der Stiftung registrierten Betroffenen nutzten Laserdrucker von HP. Erfreulicherweise hat man dort inzwischen gelernt, und der Hersteller, der verstärkt auf Tinte setzt und teilweise, wie bei den ausgewählten Druckern, keine Metalle mehr im Toner verwendet, hat bei einigen Geräten die Emissionen ultrafeiner Partikel um den Faktor 1.000 gesenkt. Irrtümlich wird in der Studie unterstellt, dass die HP- Geräte keine VOC emittieren, obwohl die LGA Bayern[xiv] festgestellt hat, dass der Toner der beiden HP-Drucker erhöht TVOC und Styrol enthält und krebserregendes Benzol an die Raumluft abgegeben wird.
    • Der Epson-Drucker N 3000 -Epson wirbt Bye, bye Laser- ist nicht unter den bei der Stiftung  gemeldeten 1.500 Druckern, aber der einzige, der laut BAM metallische Nanopartikel aus dem Toner emittiert. Der Drucker, war aber bei der Testung nur 35 Minuten im Betrieb.
    • Kyocera ist mit 29 % aller registrierten Fälle bezogen auf den Marktanteil der auffälligste Hersteller. Der Kyocera FS-1100 wurde aber nur von drei Betroffenen gemeldet. Er emittiert lt. BAM über 3 Billionen Partikel in zehn Minuten und war lt. BAM-StudieIV der Drucker mit der höchsten gemessenen Emission. So ein Gerät gehört vom Markt genommen! Produkte von Kyocera sind bereits im Rahmen der Tonerpilotstudie sehr auffällig gewesen. Die Toner enthalten hohe Metallanteile und oft, wie auch hier, krebsverdächtiges Carbon Black. Es ist erstaunlich, dass die BAM keine Metalle in der Emission fand, denn der Nachweis gelang sogar schon Schülern bei Jugend forscht. In mehreren publizierten Untersuchungen des IUK Freiburg wurden gerade bei Kyocera-Produkten schädigende Effekte an Menschen und menschlichen Zellen festgestellt, auch DNA-Schäden[xv]. Carbon-Black-Nanopartikel wurden im Bauchfell einer Patientin festgestellt, die neben einem Kyocera-Drucker arbeitete[xvi].
  3. Probanden:
    • Das Kollektiv der Betroffenen entspricht offenbar nicht den Merkmalen der hier registrierten fast 3.500 Menschen. Im Mittelpunkt stehen nach hiesiger Auswertung von 3.000 Fällen eindeutig Entzündungen der Atemwege (85 %), oft auch der Augen (38 %) und der Haut (28 %). In sehr vielen Fällen liegen eindeutige medizinische Beweise für die Schädigung durch LDG/Toner vor. Völlig untypisch ist der hohe Anteil von Menschen mit selbstberichteter multipler Chemikalienempfindlichkeit.
    • Metallallergien wurden in der Studie nicht berücksichtigt, obwohl viele Toner Nickel, Kobalt und andere Metalle enthalten und der Anteil der hier registrierten Metallallergiker mit 38 % vor allem bei den Frauen deutlich über dem Bevölkerungsschnitt liegt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin fordert, Menschen mit Metallallergien besonders zu schützen[xvii]. Anstatt Asthmatiker als besondere Gruppe zu testen, hätte man Menschen mit Metallallergien und Drucker mit metallischem Toner berücksichtigen sollen.

 

Bewertung

Die Studie hat abermals gezeigt, dass Laserdrucker immer noch unvorstellbare Höchstmengen an Partikeln emittieren können, aber dass es auch Geräte gibt, die deutlich weniger Partikel ausstoßen und auf Metalle im Toner verzichten. Angesichts der Unterschiedlichkeit der Schadstoffbelastungen und Emissionen verbieten  sich Generalaussagen zur Wirkung von Laserdruckern. Die Studie hat durchaus schädigende Effekte ergeben, vor allem hinsichtlich Entzündungen,  aber sie hat insbesondere aufgrund ihrer zu kurz angelegten Exposition und Überprüfung keine belastbaren Ergebnisse gebracht. Gründe für eine Entwarnung oder gar ein Ende der Diskussion und Forschung gibt es nicht, im Gegenteil!

 

Ausblick

Weltweit wird inzwischen geforscht, und immer mehr Studien zeigen gesundheitsschädigende Wirkungen. Das Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene des Universitätsklinikums (IUK) Freiburg, unter Leitung von Prof. Mersch-Sundermann, der mit seinem Team seit 2005 an den Emissionen und Wirkungen von Laserdruckern forscht und 2009 bereits schädigende Effekte an Patienten und sogar DNA-Schäden an humanen Lungenzellen festgestellt und öffentlich auf die Krebsgefahr hingewiesen hat, wird in Kürze den Stand der Forschung veröffentlichen.

Das IUK Freiburg hat zudem eine humane Expositionsstudie durchgeführt, bei der die Probanden wiederholt und an mehreren Tagen den Emissionen verschiedener Laserdrucker ausgesetzt wurden, ohne dass sie wussten, wann die Drucker liefen und wann nicht. Bei den Untersuchungen wurden modernste wissenschaftliche Methoden eingesetzt. Die Ergebnisse werden in Kürze veröffentlicht.

Konsequenzen

  1. Aufklärung der Wirkungen
    Wie bereits 2008 von führenden Forschern gegenüber der Bundesregierung gefordert, bedarf es angesichts der hohen Belastung von Millionen Menschen dringend der wissenschaftlichen Aufklärung durch eine multizentrische humane Expositionsstudie, um die gesundheitlichen Wirkungen vollständig aufzuklären. Auch das Krebsrisiko und die Belastung von menschlichen Gewebeproben auf metallische Nanopartikel sind zu untersuchen. Die Studie sollte unter staatlicher Aufsicht und Beteiligung der Betroffenen und der Druckerhersteller erfolgen und kann innerhalb eines Jahres Ergebnisse liefern.
  2. Schutz der Bevölkerung
    Das Vorsorgeprinzip zwingt schon jetzt zum Handeln. Die nachweisbaren und vermeidbaren Gesundheitsschädigungen sind schwere Rechtsverletzungen und strafbar. Es reicht nicht, die Geräte umzustellen, solange sie die Atemluft derart belasten. Neben Einsatz von Filtern, Staubschutzgehäusen, Belüftung und Luftreinigern kommt vor allem der Austausch gegen moderne Tintenstrahldrucker in Betracht, das spart sogar Strom und Druckkosten. Geräte mit Blauem Engel sind keine Lösung. Die seit 01.01.2014 geltende Begrenzung auf 350 Milliarden in zehn Minuten Partikel ist absurd, solange man nicht weiß, um was es sich handelt und wie es wirkt. Es ist nicht hinnehmbar, dass der Prüfwert von Großgeräten (ab 250 l) nicht eingehalten werden muss und so hoch liegt, obwohl ihn heute schon Geräte um den Faktor 1.000 unterschreiten können. Hier ist das Umweltbundesamt dringend gefordert.

Durch die jahrelange Verhinderung der Aufklärung und den Verzicht auf Schutzmaßnahmen ist eine Vielzahl von Menschen zum Teil schwer geschädigt worden, und es gibt Todesfälle! Dies wäre vermeidbar gewesen. Von der Bundesregierung erwarten wir unverzüglich die Aufklärung der Wirkungen und den Schutz der Bürger. Die Hersteller sind gut beraten, Geräte mit hohen Emissionen und Freisetzungen von Toner vom Markt zu nehmen, Filter zu installieren und auf staubarme Technologien zu setzen.

 

[i] Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte – Sicherheit, Gesundheit und Umwelt, Bitkom 2002, in Zusammenarbeit mit der Verwaltungsberufsgenossenschaft und Fachausschuss Verwaltung

[ii] Süddeutsche Zeitung, 26.11.2010: Tonerstaub ist Giftig

[iii] Nowak D/ Evers U: Erkrankungen durch Emissionen aus Laserdruckern und Kopiergeräten? 5/2006

[iv] nano-Control, Die Drucker und Emissionen der BAM-Studie, 2013

[v] DGUV Pressemitteilung vom 26. Mai 2014:  Untersuchung möglicher gesundheitlicher Gefährdungen durch Drucker- und Kopierer-Emissionen

[vi] DGUV: Laserdrucker eher in separaten Räumen betreiben, 28.05.2014

[vii] LMU: Keine akuten Krankheitseffekte durch Laserdrucker, 28.05.2014

[viii] BITKOM  : DGUV-Studie bestätigt hohe Sicherheit von Laserdruckgeräten, 28.05.2014

[ix] Die Bundesregierung, Aktuelles, Umweltschutz, Feinstaub bekämpfen, 23.04.2014

 

[xi] DGUV-Studienbericht, Mai 2014,  Link:

[xii] nano-Control-Online-Umfrage:  Dicke Luft im Büro – schlimme Folgen, 2012

[xiii] Uni Gießen „Tonerpilotstudie“, Evaluierung möglicher Beziehungen zwischen Emissionen aus

Büromaschinen, insbesondere aus Fotokopierern und Laserdruckern, und Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. Gesundheitsschäden bei exponierten Büroangestellten, 2007

[xiv] Computer Bild, 8 Farblaserdrucker im Test: Feinstaub-Schleudern, 22/2008

[xv] IUK Freiburg: Untersuchungen zur genetischen Toxizität von Emissionen aus Laserdruckern in A549-Zellen im Vitrocell®-Transwell-Expositionssystem, 2010

[xvi] Theegarten: Submesothelial deposition of carbon nanoparticles after toner exposition: Case report, 2009

[xvii] Schriftliche Stellungnahme der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin vom 02.07.2012 auf Anfrage von nano-Control zum Merkblatt Tonerstaub am Arbeitsplatz 2/2012

[1] Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte – Sicherheit, Gesundheit und Umwelt, Bitkom 2002, in Zusammenarbeit mit der Verwaltungsberufsgenossenschaft und Fachausschuss Verwaltung

[1] Süddeutsche Zeitung, 26.11.2010: Tonerstaub ist Giftig

[1] Nowak D/ Evers U: Erkrankungen durch Emissionen aus Laserdruckern und Kopiergeräten? 5/2006

[1] nano-Control, Die Drucker und Emissionen der BAM-Studie, 2013

[1] BAM-Pressemitteilung Nr. 08 vom 23. Mai 2014:  Untersuchung möglicher gesundheitlicher Gefährdungen durch Drucker- und Kopierer-Emissionen

[1] DGUV: Laserdrucker eher in separaten Räumen betreiben, 28.05.2014

[1] LMU: Keine akuten Krankheitseffekte durch Laserdrucker, 28.05.2014

[1] BITKOM  : DGUV-Studie bestätigt hohe Sicherheit von Laserdruckgeräten, 28.05.2014

[1] Die Bundesregierung, Aktuelles, Umweltschutz, Feinstaub bekämpfen, 23.04.2014

 

[1] DGUV-Studienbericht, Mai 2014,  Link:

[1] nano-Control-Online-Umfrage:  Dicke Luft im Büro – schlimme Folgen, 2012

[1] Uni Gießen „Tonerpilotstudie“, Evaluierung möglicher Beziehungen zwischen Emissionen aus

Büromaschinen, insbesondere aus Fotokopierern und Laserdruckern, und Gesundheitsbeeinträchtigungen bzw. Gesundheitsschäden bei exponierten Büroangestellten, 2007

[1] Computer Bild, 8 Farblaserdrucker im Test: Feinstaub-Schleudern, 22/2008

[1] IUK Freiburg: Untersuchungen zur genetischen Toxizität von Emissionen aus Laserdruckern in A549-Zellen im Vitrocell®-Transwell-Expositionssystem, 2010

[1] Theegarten: Submesothelial deposition of carbon nanoparticles after toner exposition: Case report, 2009

[1] Schriftliche Stellungnahme der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin vom 02.07.2012 auf Anfrage von nano-Control zum Merkblatt Tonerstaub am Arbeitsplatz 2/2012