Maja, 53 Jahre alt., Schrift-und Grafikmalerin (Werbetechnikerin) (Name geändert)
Wie wird sich mein Leben weitergestalten? Wie wird es gesundheitlich und finanziell weitergehen?
Und da taucht sie auch schon wieder auf… Die Sorge um meine weitere Zukunft.“
Schon immer achte ich auf meine Gesundheit, ich habe nie geraucht und immer versucht, gesund zu leben.
Fatalerweise wusste ich nicht, dass auf meiner neuen Arbeitsstelle solch giftige Schadstoffe lauern.
Die Tätigkeit als Schrift- und Grafikmalerin (Werbetechnikerin) war mein beruflicher Lebensmittelpunkt. Ich übte meinen Beruf schon über viele Jahre immer mit großer Freude aus – ich war sehr gerne berufstätig.
Mit meiner Familie verließ ich unsere Heimatstadt XX und wir zogen nach XY, um meiner Arbeitslosigkeit zu entrinnen. Im Jahre 2004 nahm ich in einem Copy-Shop meine Tätigkeit als Werbetechnikerin auf. Zu meinem Aufgabengebiet gehörte zusätzlich die Erledigung reprografischer Tätigkeiten. Ich hatte Spaß an der neuen Arbeit und war glücklich wieder im Berufsleben zu stehen.
Nur leider hatte ich damals noch keine Ahnung, welchen Gesundheitsgefahren ich dort durch Laserdrucker und Kopierern ausgesetzt war. Über mögliche Gefahren bzw. über den richtigen Umgang mit Tonern und den Geräten wurde ich damals von meinem Chef nicht aufgeklärt.
So kam es, dass mir meine Gesundheit genommen wurde und mein Leben nicht mehr das alte ist…
Nach ca. 1,5 Jahren wurde mein PC-Arbeitsplatz, an dem ich Layouts für Druckerzeugnisse und für Werbegestaltungen erstellte, in einen ca. 90 m² großen Raum umgesetzt. Ich war umgeben von tintenbasierten Großformatdigitaldruckern, aber vor allem von tonerbasierten Produktionsdruckern bzw. -kopierern und tonerbasierten Großformatplottern (für Baupläne), welche ich auch alle bediente. Diese tonerbasierten Druck-/Kopiersysteme waren täglich im Einsatz, zeitweise in sehr hohen Druck- bzw. Kopierauflagen, oft liefen mehrere Geräte gleichzeitig. Ganz besonders während der Zeiten von Großaufträgen und Aufträgen von Dauerkunden. Der Raum hatte keine Fenster (!) und keine technische Absauganlage (!). Ich war den Tonerstäuben und -emissionen schonungslos ausgesetzt, selbst, wenn ich nicht kopierte oder druckte, sondern Kollegen diese Arbeiten verrichteten: ich saß immer mitten drin!!! (In diesem Raum war außerdem noch eine kleine Ecke als Küche für die Pausenversorgung eingerichtet – dort standen Speisen und Getränke, auch während der Druckzeit. Es wurde am Arbeitsplatz gegessen und getrunken!).
Ca. 2 Jahre später begann sich mein bisher guter Gesundheitszustand stetig zu verschlechtern. Es begann mit ständigen Halsentzündungen (geröteter, geschwollener Rachen), teilweise mit Krankheitsgefühl für ein bis zwei Tage. Ich konnte mir nicht erklären, was die Ursache dafür war. Ich stellte mich einem HNO-Arzt vor, welcher nach einer Anamnese und Rhinoskopie den Verdacht auf eine allergische Diathese hatte. Im Prick-Test zeigte sich aber keine Sensibilisierung auf die allgemeinen Allergengruppen.
Mein Allgemeinbefinden verschlimmerte sich dahingehend, dass ich mich über mehrere Tage schlecht fühlte. Zu dieser Zeit wurde schon über Monate täglich in sehr hohen Auflagen gedruckt. Eines Tages verspürte ich eine starke innere Unruhe und mein Herz schlug ganz unregelmäßig. Außerdem war mir schwindlig und in meinen Ohren hatte ich ein pfeifendes und rauschendes Geräusch. Mein Hausarzt schrieb mich daraufhin sofort krank, denn mein Blutdruck war viel zu hoch (200/110). Die verordneten blutdrucksenkenden Medikamente konnte ich seitdem nicht wieder absetzen. Ich hatte in der vergangenen Zeit auch sehr oft Kopfschmerzen, was aber möglicherweise mit dem Bluthochdruck zusammenhing.
Ungefähr ein Jahr später kamen dann Beschwerden der unteren Atemwege hinzu, die mit Hustenreiz, kribbeln in den Bronchien, Gefühl von heißem Atem, manchmal ein Gefühl von Schwere auf der Brust, einhergingen. Zwischen Rachen und Nase entwickelte sich ein unerträgliches Brennen, und Schleim lief ständig den Rachen hinunter. Nachts hatte ich manchmal einen komischen Geruch in der Nase. Es war eine Mischung aus „Verbranntem“ (wie Kaffeesatz) und übelriechendem Müll. Ich suchte dann meinen Hausarzt auf und erzählte ihm von meinen bisherigen Beschwerden. Er wusste mir auch nicht zu helfen und überwies mich zu einem Allergologen. Dieser konnte keine Sensibilisierung auf die allgemeinen Allergengruppen feststellen, außer auf Nickel. Daraufhin wurde ich an die Uni XX, Allergologie, überwiesen. Auch dort wurde ich auf alle möglichen Sachen getestet, doch es konnte wieder nichts festgestellt werden, was meine Atemwegsbeschwerden auslöste.
Ich sollte mich dann einem Facharzt für Lungenkrankheiten vorstellen. Dieser diagnostizierte Asthma bronchiale (Phase).
Nur um meinen Arbeitsplatz zu erhalten, ertrug ich Jahre lang diese Beschwerden.
Meine Atemwegsbeschwerden und Hustenanfälle begannen meist zwei bis drei Stunden nach Arbeitsbeginn und hielten bis nach Arbeitsschluss an. Diese Hustenanfälle, die manchmal bis zum Brechreiz führten, hatte ich vor allem, wenn viel gedruckt oder kopiert wurde. Im Sommer war es besonders schlimm, und es war kaum auszuhalten, wenn in dem Raum die Temperatur auf bis zu 37°C stieg. Da keine Lüftungsmöglichkeit in dem Raum bestand, war das oftmals ein unerträgliches Arbeiten. Ich bekam schlecht Luft und musste nach draußen laufen, um durchatmen zu können und um mich an der frischen Luft zu erholen. Dabei war ich ganz zittrig auf den Beinen und ich hatte dabei Kreislaufbeschwerden.
Tagsüber war ich oft müde und abgeschlagen, die Konzentration und Merkfähigkeit ließen schnell nach. Das Resultat waren Unmengen von Notizzetteln, damit ich nichts Wichtiges vergaß. Diese klebten rund um meinen Arbeitsplatz und an meinem Bildschirm, was meinem Arbeitgeber gar nicht gefiel. Für mich aber war es eine Hilfe!
Zum Feierabend hatte ich täglich rote Augen, die sehr brannten. Außerdem hatte ich einen drückenden Schmerz über den Augen und fühlte mich leicht benommen.
Oft bekam ich auf dem Nachhauseweg von der Arbeitsstelle im Auto Hustenanfälle und Atembeschwerden. Ich bekam Angst, da mir das Atmen schwer fiel. Einmal war es so schlimm, dass ich sogar das Auto anhalten musste. Ich öffnete das Fenster, um besser durchatmen zu können. Nach einer Weile ging es mir dann besser. Bis sich mein Zustand nach Arbeitsschluss besserte, dauerte es bis zu vier Stunden. Ich hatte das Gefühl, als wäre mein Kopf von einer unsichtbaren Dunsthaube umhüllt, die sich nach und nach auflöste und nach Stunden allmählich von mir abfiel und auch der Druck über den Augen ließ dann nach.
Einmal hatte ich auch eine plötzliche Sehstörung während der Arbeitszeit. In den äußeren Außenwinkeln beider Augen sah ich ein flackerndes silbernes Prisma und mir war leicht schwindlig. Das hielt einige Minuten an, was mich sehr beängstigte. Der Augenarzt konnte jedoch keine organischen Ursachen feststellen.
Im Laufe der Zeit wurde mein Allgemeinbefinden immer schlechter. Ständig war ich müde und abgeschlagen. Morgens aus dem Bett zu kommen, kostete mich enorme Anstrengung. Zum Ende der Woche nahmen die Beschwerden immer mehr zu, ich sehnte mich nur noch nach dem Wochenende. Diese Zeit brauchte ich zum Erholen. Größere Aktivitäten waren nicht mehr möglich, nicht mal Shoppen, was ich früher immer gerne mit der Familie tat. Dazu hatte ich einfach keine Energie und keinen Elan mehr. Die letzte Zeit war ich froh, nur noch einmal im Monat zusätzlich am Samstag arbeiten zu müssen.
Ich erinnere mich auch, dass es während und nach dem Drucken bzw. Kopieren in dem Raum sehr stark roch. Während der Arbeitszeit, ab Vormittag bekam ich oft ein Brennen auf der Zunge und ich hatte einen metallischen Geschmack im Mund. Ich bekam auch eine Zeit lang Rötungen und oft Pickel im Gesicht. Es gab auch Zeiten da musste ich häufig wegen plötzlichem starken Harndrang zur Toilette, auch Magen/ Darmprobleme traten zeitweise auf.
Die weitere Zeit lebte ich irgendwie mit meinen Beschwerden, die mal stärker und mal schwächer waren. Dazu kamen noch Schmerzen an verschiedenen Gelenken mit schmerzhaften Druckpunkten. Nachts hatte ich häufig Muskelkrämpfe in den Beinen.
Ich war der Meinung, ich muss das alles einfach irgendwie aushalten, ich wollte ja meinen Arbeitsplatz nicht verlieren und vor allem meiner Tätigkeit, an der ich so viel Freude hatte, bis es dann aber überhaupt nicht mehr ging. Innerhalb von 3 Monaten erkrankte ich mehrmals an Bronchitis und musste der Arbeit fern bleiben. Nachdem ich wieder gesundgeschrieben war und
ca. 14 Tage gearbeitet hatte, mussten wir zum Ende der Woche einen sehr großen Druckauftrag erledigen, ähnlich wie eine Woche zuvor. Die Heftigkeit meiner Beschwerden nahm von Mal zu Mal zu und so musste ich Freitagvormittag meinen Arbeitsplatz verlassen, da mich Hustenanfälle (Beschwerden beim Atmen), Brennen in Mund und Rachen, eine geschwollene Nasenschleimhaut, Heiserkeit (kurzzeitig war die Stimme weg), Wortfindungsstörungen, Herzrasen und Zittern quälten und ein Weiterarbeiten unmöglich machten. Meine Beschwerden waren diesmal so heftig, dass ich meinen Hausarzt aufsuchen musste. So endete mein letzter Arbeitstag in dieser Firma…
Während meiner Krankheit wurde mir dann auch noch durch meinen Arbeitgeber gekündigt. Sieben Jahre hatte ich meine Arbeitskraft immer voll zur Verfügung gestellt. Und schon kurz nach meiner Krankschreibung wurde mir dann unerwartet per Postzustellung die Kündigung ins Haus geschickt. Wie schnell kann man doch wertlos sein…
Ein weiteres Arbeiten wäre dort sowieso nie mehr möglich gewesen, aufgrund der vielen Laserdrucker und Kopiergeräte, aber emotional gesehen kann ich es immer noch nicht fassen, durch meinen Job erkrankt bin und von meinem Arbeitgeber schnell und ohne Worte förmlich abgeschoben worden zu sein. Die Fürsorgepflicht wurde von ihm unterlassen. Für Lösungsmöglichkeiten durch den Einbau von Fenstern oder einer Entlüftungsanlage sorgte er nicht. Auf Arbeitsschutzmaßnahmen wurde nicht hingewiesen.
Zwischenzeitlich wurde ich auf die Stiftung nano-Control aufmerksam, die über Gesundheitsgefahren durch Laserdrucker und Kopierer berichtete.
Sollten wirklich die Tonerstäube/Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern die Ursache für meine Beschwerden sein?
Für mich war es nun dringend notwendig, einen Arzt zu finden, der das feststellen konnte. Ich nahm Kontakt zu dieser Stiftung auf und schon am Telefon bekam ich wertvolle Informationen. Und jetzt fand ich endlich einen kompetenten HNO-Arzt, der mich auf Tonerunverträglichkeit testen konnte und auch Diagnosen für meine Beschwerden stellte. Alle Tests ergaben eine positive Reaktion auf die Toner. Darüber hinaus ergab der Epikutantest eine hochpositive Reaktion gegenüber Nickel.
Ca. 600 km liegt übrigens die Praxis von meinem Wohnort entfernt, zu der ich für diese einwöchige Untersuchung fuhr. Der HNO-Arzt hatte mir am Ende der Untersuchung nahe gelegt, absolute Karenzmaßnahmen gegenüber Emissionen aus laserbasierten Drucksystemen einzuhalten, da bei mir von einer hochgradigen Sensibilisierung/Unverträglichkeit gegenüber Emissionen aus laserbasierten Drucksystemen auszugehen ist. Inzwischen habe ich diese Anweisung als ärztliches Attest vorliegen
Tonerbasierte Druck- bzw. Kopiersysteme sind im Beruf-/Arbeitswelt und im öffentlichen Leben allgegenwärtig.
Für mich stellen sie eine gesundheitliche Gefährdung dar. Ich sollte Orte (Ärzte, Behörden u.s.w.), an dem sie stehen, möglichst meiden, was nicht immer einfach ist. Ich bekomme schwere gesundheitliche Probleme, wenn ich Räume betrete/betreten habe, in denen diese Geräte stehen/genutzt werden. Schon kurzer Kontakt mit diesen Geräten, auch tonerbehaftetes Papier,lösen einen Schub meiner gesundheitlichen Beschwerden aus. (Entzündungen der Atemwege – HNO-Bereich/Bronchien; grippeähnliche Symptom; erhöhte Temperatur/Fieber; Gelenkschmerzen; Mattigkeit; schmerzende Lymphknoten …) Dann brauche ich mehrere Tage bis Wochen um mich davon zu erholen. Bereits während des Kontaktes reagiert mein Körper mit unterschiedlichen Zeichen, wie Anschwellen der Nasenschleimhaut; brennen auf Zunge, Gaumen; kribbeln um die Lippen; Hitzegefühl im Gesicht; oft bekomme ich noch starken Hustenreiz und kann nicht richtig durchatmen (Schwere auf der Brust); Niesen; Benommenheitsgefühl.
Da ich jetzt absolut sensibilisiert bin, hoffe ich, dass es nicht auch noch zu Spätfolgen aufgrund der Belastung durch die in Tonern enthaltenen Schwermetalle kommen wird.
Ich bin ziemlich Geruchsempfindlich geworden. Inzwischen reagiere ich auch auf zahlreiche andere Stoffe (besonders Duftstoffe, vor allem Parfum, Zeitungen, Kerzen, Betäubungsspritze beim Zahnarzt, Läden des täglichen Bedarfs, Friseur, Textilläden, Möbelmärkte, machen mir gesundheitliche Probleme.
Meine Gesundheit wurde geschädigt. Mein Leben hat sich verändert und damit auch das meiner Familie.
Ich befinde mich jetzt nach 2,5 Jahren der Arbeitsunfähigkeit noch immer in einer schlechten gesundheitlichen Verfassung (körperlich und psychisch). Vor allem ermüde ich sehr schnell und fühle mich oft sehr schlapp und kraftlos. Der private Alltag, wie einkaufen (nie alleine) oder Hausarbeiten erledigen (wenn ich mich an manchen Tagen überhaupt dazu aufraffen kann), strengen mich so an, dass ich mich danach erst einmal ausruhen muss. Beim Autofahren bin ich nur noch Beifahrer, vor allem bei längeren Entfernungen. Ich bin überhaupt nicht mehr belastbar und Leistungsfähig. Ich habe Konzentrationsschwierigkeiten, u. A. kann ich längeren Gesprächen nicht mehr folgen. Oder ich habe plötzlich Rechtschreibprobleme, dann weiß ich nicht mehr, wie das Wort richtig geschrieben wird. Auch Wortfindungsstörungen treten auf.
Vielfältige gesundheitliche Schädigungen sind eingetreten, die mich in meinem Alltag ziemlich beeinträchtigen. Betroffen sind vor allem meine Atemwege – Nasennebenhöhlen, Rachen. Meine Bronchien sind schnell gereizt und entzündet. Weiterhin leide ich an einer schweren chemischen Überempfindlichkeit, Polyneuropathie, Myopathie, Allergien und schweren Depressionen, auch ein mäßiger Leistungsabfall in der Psychometrie wurde festgestellt.
Meine Erkrankung hat mein Lebenskonzept durcheinander gebracht und mich ziemlich aus der Bahn geworfen. Ich habe meine Lebensfreude verloren und leide unter schweren Depressionen.
Für mich bedeutet es einen tiefen Einschnitt in mein Leben, in meinem Alter krank und gekündigt zu sein. So sehe ich sorgenvoll in die weitere Zukunft. Es gibt keine soziale Absicherung, da es dafür auch kaum anerkannte Berufskrankheiten gibt. Trotzdem habe ich bei der zuständigen Berufsgenossenschaft einen Antrag auf Prüfung einer Berufskrankheit gestellt. EineÂ&xnbsp; Arbeitsplatzanalyse wurde erstellt. Diese habe ich erhalten mit für mich äußerst unbefriedigendem Ergebnis. Mir wurde mitgeteilt, ohne dass Messungen am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, dass ich nur in geringem Umfang den Emissionen exponiert war. Es ist aber doch eine Tatsache, dass ich täglich in oft sehr großem Umfang Tonerstäuben und -emissionen, vor allem in diesem fensterlosen Raum, ausgesetzt war!! Ich habe, wie so viele andere Betroffene, den Kampf um Anerkennung einer Berufskrankheit aufgenommen.
Gerade der ständige Kampf mit und gegen KK, Behörden, Ämtern, Berufsgenossenschaft, den ich im Laufe der Zeit hatte bzw. noch haben werde, ist nicht gerade förderlich für meine Gesundheit. Es kostet enorme Kraft. Man fühlt sich ohnmächtig, hilflos, verzweifelt, ausgeliefert und unverstanden.
(Ein Gutachter der DRV riet mir, ich könne doch die Arbeit eines Leuchtturmwärters verrichten, da käme ich doch nicht in Kontakt mit den Geräten).
Zwischenzeitlich wurde ich durch die Krankenkasse ausgesteuert, worauf ich mich bei der AfA arbeitslos melden musste. Der Amtsarzt der Agentur für Arbeit hat mich nach Begutachtung für arbeitsunfähig befunden. Vom Versorgungsamt habe ich eine Schwerbehinderung von 40% zuerkannt bekommen. Ich habe, auf Grund meiner gesundheitlichen Beschwerden Ende letzten Jahres bei der DRV einen Rentenantrag auf Erwerbsunfähigkeit gestellt.
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