Besser Lernen in gesunder Raumluft!

Schützen Sie Kinder, Schüler und Studenten und sich selbst vor Tonergiften und Nanopartikeln aus Laserdruckgeräten!

Auch in Schulen, Kitas und Universitäten gehören Laserdrucker und Kopierer zum Alltag. Oft stehen sie im direkten Bereich der Kinder, Schüler und Studenten, z. B. in Gängen, PC-, Klassen- und Gruppenräumen und ohne die nötige Belüftung. Zudem werden an vielen Schulen und Kitas im Rahmen von Recyclingaktionen Tonerkartuschen gesammelt. Fast 10 Millionen Laserdrucker stehen auch in Privathaushalten, sogar in Schlafräumen.

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Information für Hotels und Restaurants

Kennen Sie die Gefährdung Ihrer Gäste und Mitarbeiter durch giftige Nanopartikel aus Laserdruckgeräten? – Wir haben die Lösung und Kosten sparen Sie auch!!

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Offener Brief an Bundesumweltministerin Dr. Hendricks und die zuständigen MinisterInnen für Arbeit, Forschung, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Eindrücke von unserem Stand

150 Unterschriften aufden Petitionslisten und viele konstruktive Gespräche, die sicher nicht ohne Folgen sind, ist das Ergebnis des Besuches bei dieser Veranstaltung. Hunderte von Menschen tauschen sich bei diesem Kongress aus, um die Welt ein bisschen besser zu machen.

Wird es eines Tages möglich sein, Drucker mit Materialien herzustellen, die die Umwelt nicht mehr schädigen, Menschen nicht mehr krank machen? Vielleicht können sogar die Raumluft reinigen?

Cradle to Cradle e.V.

Der gemeinnützige Cradle to Cradle e.V. setzt sich dafür ein, dass positiv definierte Materialien in kontinuierlichen biologischen und technischen Kreisläufen zirkulieren.

Zum Beispiel ein T-Shirt, das keine schädlichen Bestandteile enthält und durch die Materialauswahl biologisch abbaubar ist, kann kompostiert werden. Es geht als biologischer Nährstoff in den biologischen Kreislauf zurück.

Heike Krüger vor dem Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg

Laserdrucker-Emissionen enthalten Stoffe, die als gentoxische Humankarzinogene eingestuft werden. Wir fordern vom Europa-Parlament verbindliche Grenzwerte und Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung auch für den Innenraum.

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Über 4.000 Samsung-Drucker nach Krebserkrankungen verschrottet

Es war schon dumm gelaufen, dass Samsung-Drucker ausgerechnet durch Krebserkrankungen an Gerichten im November 2013 in Niedersachsen in Verdacht gerieten und dann bei Überprüfung auch noch mit höchsten Partikelemissionen „glänzten“ und die Sache öffentlich wurde. Was eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt gewesen wäre, führte dann nur zur Verschrottung von über 4.000 Samsung-Druckern vom Typ ML-3410 bei Polizei und Justiz, für rund 1,3 Millionen Euro zu Lasten der Staatskasse. Die Laserdrucker wurden durch moderne Tintenstrahldrucker ersetzt, aus Gründen der gesundheitlichen Vorsorge, wie Innenminister Boris Pistorius vor dem Landtag auf eine Kleine Anfrage zu Recht vertrat.

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Die Bundesregierung weist erstmals auf schwere Gesundheitsgefahren durch Ultrafeinpartikel aus Laserdruckern hin. nano-Control begrüßt die späte Einsicht und fordert angesichts von Millionen betroffenen Bürgern mit einer Petition konkrete Maßnahmen, insbesondere den Schutz des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit, entsprechend dem geltenden Vorsorgeprinzip!

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IAQ indoor air quality, Inneraumluft, Lasserdrucker und Kopierer Nanopartikel, Feiinstaub, Gesundheit, Biennale Venedig 2016, Hamburger Umweltinstitut, nano-Control-Internationale Stiftung,

Die Bundesregierung

2014 warnte die Bundesregierung noch vor Feinstaub aus Laserdruckern. Das zuständige Bundesumweltministerium und die zuständigen Bundesoberbehörden Umweltbundesamt (UBA), Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) verweigern aktuell Gespräche und die Beteiligung der Betroffenen, nehmen den Stand der Forschung nicht zur Kenntnis, berufen sich auf ihre Kommissionen, die maßgeblich von Industrieinteressen beeinflusst sind und verstricken sich immer mehr in Widersprüche. Weiterlesen