Antwort im Auftrag der Bundeskanzlerin am 18. September 2017 Angela Merkel

 

Sehr geehrte Frau Krüger,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Ihr Anliegen ist nachvollziehbar, weil sich die Menschen in Mitteleuropa heute durchschnittlich 90 Prozent der Zeit in Innenräumen aufhalten. Sie sind dort vielen Substanzen ausgesetzt – nicht alle sind gesundheitlich unbedenklich.

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Hier lesen Sie den Grund für die Nichtübertragung des fertigen Berichtes. Folgende Antwort haben wir auf Nachfrage bei Plusminus bekommen:

Liebe Heike Krüger,
Air Berlin als Unternehmen mag nicht mehr zu retten sein. Aber umso spannender ist ja, wie es mit der Airline wo und in welcher Konstellation weitergeht.
Und als Wirtschaftsmagazin müssen und wollen wir natürlich über das aktuell beherrschende Wirtschaftsthema berichten.
Leider muss dafür ein anderer Beitrag weichen, der aber bei nächster Gelegenheit gesendet wird.
Herzliche Grüße in der Hoffnung auf Verständnis

Spannend geht anders und das Verständnis hält sich sehr in Grenzen!

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Am 9.7.2017 baten wir den Kanzlerkandidaten Martin Schulz, uns zu einem neuerlichen Termin ins Bundesumweltministerium zu begleiten.Am 26.7.2017 erhielten wir auf Nachfrage Nachricht, dass man unsere Anfrage im Haus sucht. Nun endlich nach 4 Wochen wurde es wohl gefunden und beantwortet.

Wer, außer ihm, könnte uns helfen, diesem SPD-geführten Haus deutlich zu machen, dass auch ein deutsches Ministerium weltweite Forschung wahrnehmen muss. Weiter sind sie zu Vorsorgemaßnahmen verpflichtet. Lesen Sie die Antwort. Sie werden staunen!

6 Wochen nach unserem Besuch im Bundesumweltministerium am 15.05.2017 erhielten wir einen Aktenvermerk. Diesen konnten wir nicht unkommentiert lassen und möchten Ihnen hier Gelegenheit geben, sich einen Eindruck von diesem hoffentlich einmaligen Erlebnis zu geben. Erwartet haben wir ein offenes Gespräch. Wir wollten dem Staatssekretär Flasbarth einen 10-Punkte-Plan und vor allen Dingen unser Petition „Schlimmer als Asbest“ übergeben. Es war kein herzlicher Empfang, ein sehr kurzer Besuch und hat uns deutlich gezeigt: wir sind nicht erwünscht.

Lesen Sie selbst:

Aktenvermerk und Kommentierung Besuch am 15.05.2017 nano-Control Besuch im Bundesumweltministerium, Berlin

Das Tonerstaubattentat – Über den Autor und weitere Mitwirkende

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Der 73-jährige Reiner Staub ist ein intimer Kenner der Kopierer- und Druckergeschichte sowie deren rasanten Technikhistorie. Er war vier Jahrzehnte als Kopierer-Betreiber, Büromaschinenhändler und Copyshopoperator in Segen und Übel der von Chester Carlson 1938 eingeleiteten Elektrofotographie-Epoche mit ihren Innovationen vom einfachen Schwarz-Weiß-Ablichter und Nasskopierer zum Lasergerät, Farbkopierer und Tintenstrahler hautnah eingebunden. Milliarden von Kopierern und ein Vielfaches an Laserausdrucken emittieren weltweit Unmengen Tonnen von gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikeln sowie cancerogen-verdächtiges Carbon Black und flüchtige organische und ultragiftige zinnorganische Verbindungen. Rainer Staub wurde neben vielen tausend Kopierernutzern auch nach Gehirntumoroperation und weiteren Schwer-Erkrankungen auch deshalb ein medikamentenabhängiges Tonerstaubwrack, da die Tonerstaub-Allianz noch nicht erkennen und einsehen konnte, dass Tonerstaub = Gesundheitsraub.

https://tredition.de/autoren/rainer-staub-18789/das-tonerstaubattentat-paperback-85460/

31.03.17, 3 SAT (Wdhlg.  v. 15.08.2016, ARD)

Warum die Gefahr noch lange nicht vorbei ist, zeigt der Film von Sigrid Born und Nicole Würth:

Asbest, die tödliche Faser – Warum die Gefahr noch lange nicht vorbei ist | 3sat
Detail-Informationen zum Film lesen

weitere Infos:

Ein Film von Klaus Scheidsteger

http://www.ty4c.com/

Achim Stelting, nano-Control: Dieser packende Thriller über den wissenschaftlichen und juristischen Kampf mutiger Menschen in den USA gegen die Mobilfunkindustrie um die Wahrheit gesundheitsschädigender und krebserzeugender Wirkungen ist ein Update vom Handykrieg, der nach erfolgreicher erster Instanz nun in die Berufung geht. Weiterlesen

Laserdrucker emittieren Milliarden Nanopartikel pro Seite und stehen schon lange im Verdacht gesundheitsschädigend zu sein. Inzwischen gibt es über 150 Studien aus aller Welt, darunter allein 15 Publikationen des Harvard Center for Nanotechnology and Nanotoxicology, die neben den Emissionen von metallischen Nanopartikeln, Carbon Black, VOC und PAK zunehmend auch die Gesundheitsschädigungen bestätigen (vgl. UMG 3/16). Forschern des IUK Freiburg gelang der Nachweis, dass metallische Nanopartikel aus den Tonern von Laserdruckern in Lungenzellen eindringen und schädigen. PEPs –printer emitted particles- können offenbar auch DNA-Schäden und Alzheimer-Plaques potenzieren.

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Informationen für Arbeitgeber, Unternehmen, Geschäftsinhaber, Arbeitnehmer, Betriebs-/ Personalräte, Gewerkschafter

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Besser Lernen in gesunder Raumluft!

Schützen Sie Kinder, Schüler und Studenten und sich selbst vor Tonergiften und Nanopartikeln aus Laserdruckgeräten!

Auch in Schulen, Kitas und Universitäten gehören Laserdrucker und Kopierer zum Alltag. Oft stehen sie im direkten Bereich der Kinder, Schüler und Studenten, z. B. in Gängen, PC-, Klassen- und Gruppenräumen und ohne die nötige Belüftung. Zudem werden an vielen Schulen und Kitas im Rahmen von Recyclingaktionen Tonerkartuschen gesammelt. Fast 10 Millionen Laserdrucker stehen auch in Privathaushalten, sogar in Schlafräumen.

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