Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Lemke,

sehr geehrter Herr Bundesarbeitsminister Heil,

sehr geehrte Damen und Herren,

 

innerhalb von nur zwei Jahren haben sich unsere Welt und viele Rahmenbedingungen dramatisch verändert. Wir müssen vieles für uns selbst aber auch besonders für zukünftige Generationen neu denken. Dies betrifft insbesondere auch die Basis- und Rahmenbedingungen für unser aller Leben.

Die Stiftung nano-Control setzt sich seit vielen Jahren satzungsgemäß für die Schaffung von Rahmenbedingungen (Schaffung von gesetzlichen Grenzwerten) zur nachhaltigen Verbesserung der Innenraumluftqualität ein. Unser erklärtes Ziel ist die Vermeidung gesundheitsschädigender Auswirkungen von feinen und ultrafeinen Stäuben und Chemikalien in Innenräumen durch moderne Massentechnologien und Produkte.

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es bis heute keine gesetzlichen Regelungen zur quantitativen und qualitativen Messung und Beurteilung der Innenraumluftqualität.

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Die Petition „Schlimmer als Asbest“ wurde am 15.05.2017 nicht ordnungsgemäß angenommen.

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Antwort im Auftrag der Bundeskanzlerin am 18. September 2017 Angela Merkel

 

Sehr geehrte Frau Krüger,

vielen Dank für Ihre Frage, die wir im Auftrag der Bundeskanzlerin beantworten.
Ihr Anliegen ist nachvollziehbar, weil sich die Menschen in Mitteleuropa heute durchschnittlich 90 Prozent der Zeit in Innenräumen aufhalten. Sie sind dort vielen Substanzen ausgesetzt – nicht alle sind gesundheitlich unbedenklich.

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Am 9.7.2017 baten wir den Kanzlerkandidaten Martin Schulz, uns zu einem neuerlichen Termin ins Bundesumweltministerium zu begleiten.Am 26.7.2017 erhielten wir auf Nachfrage Nachricht, dass man unsere Anfrage im Haus sucht. Nun endlich nach 4 Wochen wurde es wohl gefunden und beantwortet.

Wer, außer ihm, könnte uns helfen, diesem SPD-geführten Haus deutlich zu machen, dass auch ein deutsches Ministerium weltweite Forschung wahrnehmen muss. Weiter sind sie zu Vorsorgemaßnahmen verpflichtet. Lesen Sie die Antwort. Sie werden staunen!

Über 4.000 Samsung-Drucker nach Krebserkrankungen verschrottet

Es war schon dumm gelaufen, dass Samsung-Drucker ausgerechnet durch Krebserkrankungen an Gerichten im November 2013 in Niedersachsen in Verdacht gerieten und dann bei Überprüfung auch noch mit höchsten Partikelemissionen „glänzten“ und die Sache öffentlich wurde. Was eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt gewesen wäre, führte dann nur zur Verschrottung von über 4.000 Samsung-Druckern vom Typ ML-3410 bei Polizei und Justiz, für rund 1,3 Millionen Euro zu Lasten der Staatskasse. Die Laserdrucker wurden durch moderne Tintenstrahldrucker ersetzt, aus Gründen der gesundheitlichen Vorsorge, wie Innenminister Boris Pistorius vor dem Landtag auf eine Kleine Anfrage zu Recht vertrat.

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https://www.youtube.com/watch?v=GlDcNp2TOEY

[Quelle: youtube.com]